Testbericht: Busch & Müller IQ-XS High Beam

20. Oktober 2021

Busch & Müller IQ-XS High Beam

Kategorie: E-Bike-Scheinwerfer

Lichtstrom Abblendlicht 300 Lumen, Fernlicht 470 Lumen (eigene Messung)
Beleuchtungsstärke Abblendlicht 100 Lux, Fernlicht 150 Lux (Herstellerangabe)
Spannung 9-48 V DC (Herstellerangabe)
Leistung 6,2 W Abblendlicht, 9,9 W Fernlicht (eigene Messung, Herstellerangabe mindestens 11 W Nennleistung am Lichtanschluss benötigt)
Gewicht 131 g (eigene Messung)
StVZO-Zulassung ja
Bezugsquellen:
* Anzeige: Amazon*, eBay*, Rose*

Vorteile:
+ sehr günstiger Preis für einen Fernlicht-Scheinwerfer
+ ausreichend breite Ausleuchtung
+ deutlich mehr Licht als Scheinwerfer im unteren Preissegment

Nachteile
etwas ungleichmäßige Ausleuchtung (überhelle Bereiche im nahen und mittleren Bereich)
Lücke zwischen Abblend- und Fernlicht verschlechtert Fernsicht etwas

Fazit
Der Busch & Müller IQ-XS High Beam bietet ein zuschaltbares Fernlicht für einen sehr günstigen Preis. Während der Scheinwerfer viel Licht für’s Geld bietet, hat er aber leichte Schwächen bei der Lichtverteilung, die man akzeptieren muss. Ein guter Scheinwerfer ohne Fernlicht oder ein etwas teurerer Fernlichtscheinwerfer sind daher in meinen Augen überlegenswerte Alternativen.

Transparenzhinweis: Der IQ-XS High Beam wurde mir vom Hersteller kostenfrei zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus habe ich für den Test keine Gegenleistung erhalten.

Der Busch & Müller IQ-XS High Beam ist eine Variante des schon länger verkauften IQ-XS E (* Anzeige: Amazon*, eBay*, Rose*). Zusätzlich zu diesem hat er aber ein per Lenkertaster zuschaltbares Fernlicht, welches durch zusätzliche LEDs im Gehäuse realisiert ist.

Lieferumfang

Der IQ-XS High Beam wird in einer hübschen Pappschachtel geliefert.

Folgende Dinge werden beim IQ-XS High Beam mitgeliefert:

- Rückteil des Lenkertasters inkl. 2 Schrauben
- Sechsrund-Schraubendreher (passend für die Schrauben der Höhenverstellung und die Schrauben des Lenkertasters)
- Bedienungsanleitung
- anschraubbarer Rückstrahler

Interessanterweise war bei mir der Rückstrahler schon am Scheinwerfer angeschraubt, es war aber noch ein zusätzlicher in der Verpackung. Ich gehe hier stark von einem Versehen aus.

Das Anschlusskabel und der Lenkertaster sind fest mit dem Scheinwerfer verbunden.

Aussehen und Bedienung

Der IQ-XS High Beam besteht aus einem schwarz eloxierten Aluminiumgehäuse. An der Rückseite ist das Gehäuse durch ein weißes, gummiartiges Kunststoffteil verschlossen – welches im Gegensatz zum Rest des Gehäuses ein bisschen weniger wertig wirkt. Am Rand von diesem ist das Anschlusskabel und das Kabel des Lenkertasters aus dem Gehäuse geführt.

Über den Lenkertaster kann der Scheinwerfer zwischen Abblendlicht und Fernlicht umgeschaltet werden. Mit einem langen Druck ist es auch möglich, den Scheinwerfer dort ganz auszuschalten. Auf dem Lenkertaster befindet sich ein leuchtendes Scheinwerfersymbol, welches grün bei Abblendlicht und blau bei Fernlicht leuchtet.

Hinter einer Kunststoffscheibe befindet sich der Reflektor des Scheinwerfers, welcher das Licht der LED verteilt. Oben im Gehäuse sind vier LEDs vorhanden. Zwei davon für das Abblendlicht, zwei weitere für das Fernlicht. Durch die etwas andere Position leuchten sie aus unterschiedlicher Höhe in den Reflektor und verteilen so das Licht anders.

Unten ist ein Kunststoffteil am Gehäuse angebracht, an dem der Edelstahlhalter angeschraubt ist.

Seitlich befinden sich vorn im Gehäuse zwei Lichtauslässe, die auch eine seitliche Sichtbarkeit des Scheinwerfers sicherstellen.

Unten kann mit mit der Schraube des Halters der Rückstrahler angeschraubt werden. Dies ist nötig, um den Regelungen der StVZO zu genügen. Wird der Rückstrahler nicht verwendet, muss er an anderer Stelle am Fahrrad angebracht werden.

Montage

Der IQ-XS High Beam ist für die Montage an der Gabelbrücke vorgesehen. Nachdem der Scheinwerfer dort angeschraubt wurde, muss der Lenkertaster am Lenker montiert werden. Eine Montage ist an Lenkern mit 22 mm Durchmesser möglich. Dazu wird der Lenkertaster auf den Lenker gelegt und das Gegenstück auf der anderen Seite dagegen geschraubt. Eine weitere Möglichkeit ist es, den Lenkertaster an passenden Bremshebeln festzuschrauben. Bei einigen Bremshebeln von Magura und Tektro ist das möglich. Das spart etwas von dem oft knappen Platz am Lenker.

Jetzt muss noch das Kabel zur Stromversorgung montiert werden. Das ist leider oft nicht ganz so einfach, besonders wenn vorher noch kein Scheinwerfer montiert war, und unterscheidet sich je nach Antriebssystem etwas. Eine gute Anleitung dazu gibt es beispielsweise bei Bike-Components.de.

Zum Schluss wird die Neigung des Scheinwerfers so verändert, dass er (mit Abblendlicht) blendfrei eingestellt ist. Dazu wird die Schraube, mit dem Scheinwerferkopf und Halterung verbunden sind, gelockert. Dann verfährt man nach der Anleitung zur blendfreien Einstellung eines Fahrradscheinwerfers.

Beurteilung der Ausleuchtung

Hier ein Foto der Ausleuchtung des Busch & Müller IQ-XS High Beam (für mehr Ausleuchtungsfotos von E-Bike-Lampen siehe Übersicht E-Bike Beleuchtung):


Busch & Müller IQ-XS High Beam: Abblendlicht und Fernlicht

(Siehe auch Aufbau und Kameraeinstellungen und Interpretation von Lichtvergleichsfotos)

IQ-XS E High Beam kaufen:
* Anzeige: Amazon*, eBay*, Rose*

Und hier eine Wandprojektion, bei der der Scheinwerfer eine Wand anstrahlt. Daraus lassen sich auch gewisse Rückschlüsse auf die Lichtverteilung ziehen.


Wandprojektion des Busch & Müller IQ-XS High Beam: Abblendlicht und Fernlicht

Wie immer habe ich zunächst den Lichtstrom in Lumen gemessen. Der IQ-XS High Beam erreicht einen Wert von 300 Lumen mit Abblendlicht und 470 Lumen mit aktiviertem Fernlicht (siehe auch Erklärung von Lux und Lumen). Das ist für eine Lampe in diesem Preissegment auf alle Fälle ein guter Wert, aber auch nichts übermäßig Besonderes.

Abblendlicht

Das Abblendlicht des IQ-XS High Beam ist auf der ganzen Länge einigermaßen breit und hell genug ausgeleuchtet. Im nahen und mittleren Bereich ist nach links und rechts außerdem noch ein Bereich deutlich abnehmender Helligkeit (auf dem Foto nur teilweise zu sehen), welcher die Breite des ausgeleuchteten Bereiches nochmals vergrößert. Was allerdings stört ist die etwas ungleichmäßige Ausleuchtung. Im Nahbereich direkt vor dem Rad ist die Ausleuchtung etwas zu hell und im mittleren Bereich befinden sich ebenfalls zwei ausgeprägte helle Flecken. Auf solche überhellen Bereiche stellt sich das Auge ein und sieht in den anderen Bereichen dann etwas schlechter – in sofern ist eine gleichmäßige Ausleuchtung mit maximal zu den Rändern hin nachlassenden Leuchtstärke besser. Es ist nun keineswegs so, dass dieser Effekt beim IQ-XS High Beam dramatisch wäre, gut sehen tut man damit trotzdem. Aber einige andere E-Bike-Scheinwerfer erreichen eine gleichmäßigere Ausleuchtung. Gerade die Sicht im fernen Bereich leidet dadurch beim IQ-XS High Beam etwas.

Interessant ist auch ein Vergleich mit der Dynamoversion des IQ-XS (und möglicherweise mit der E-Bike-Variante IQ-XS E ohne Fernlicht, die ich aber noch nicht getestet habe): Diese verteilt das Licht deutlich gleichmäßiger, obwohl der Reflektor im Scheinwerfergehäuse identisch zu sein scheint. Ich vermute, dass der Grund die andere Anordnung der LEDs ist. Während im Gehäuse des IQ-XS eine LED den Hauptlichtkegel erzeugt, sind im IQ-XS High Beam zwei LEDs nebeneinander für das Abblendlicht verantwortlich. Dadurch entstehen auch die zwei Flecken nebeneinander im mittleren Bereich. Man könnte denken, dass dann doch beim IQ-XS für Dynamo zumindest ein Fleck im mittleren Bereich vorhanden sein müsste – das ist aber nicht der Fall oder zumindest deutlich weniger ausgeprägt. Hier zeigt sich wieder, dass minimale Änderungen an der Ausrichtung von Reflektor und LED große Auswirkungen haben können.

In der Wandprojektion sieht man vor allem den besonders hellen Fernbereich. An dieser Stelle wird das Licht stark konzentriert, wird dann aber auf der Straße auf eine große Fläche verteilt. In der Wandprojektion setzt sich der ausgeleuchtete Bereich (auf dem Foto kaum sichtbar – das Auge kann in der Realität wesentlich größere Kontraste wahrnehmen) bis zum untere Bildrand mit abnehmender Intensität fort. Dies ist die Nahfeldausleuchtung, die dann auf der Straße auf eine deutlich kleinere Fläche verteilt wird. Eine solche starke Helligkeitszunahme im Lichtkegel von unten nach oben ist notwendig um eine einigermaßen gleiche Helligkeit sowohl im Nah- als auch im Fernbereich zu erreichen.

Fernlicht

Das Fernlicht kann beim IQ-XS High Beam per Lenkertaster zugeschaltet werden. Das Abblendlicht bleibt dabei im Wesentlichen gleich. Im mittleren Bereich geht beim genauen Hinsehen etwas Licht verloren, der überhelle Nahbereich wird leider noch etwas mehr überstrahlt.

Zusätzlich wird mit dem Fernlicht aber der Bereich über der Hell-Dunkel-Grenze des Abblendlichts ausgeleuchtet. Während man mit dem Abblendlicht vor allem in größerer Entfernung nur bis in eine sehr geringe Höhe sieht (Beispiel Fußgänger: weit hinten tauchen zunächst nur die Füße im Lichtkegel auf) – sieht man mit dem Fernlicht auch in größerer Höhe alles. Dies sorgt natürlich auch für eine sehr starke Blendung anderer Verkehrsteilnehmer, weshalb diese Funktion nur eingesetzt werden darf, wenn andere nicht geblendet werden.

Das Fernlicht strahlt dabei um bis ca. 8 cm pro Meter Entfernung über die Hell-Dunkel-Grenze des Abblendlichts hinweg.

Was in der Wandprojektion auffällt, ist ein schmaler, deutlich schlechter ausgeleuchteter Streifen zwischen Abblend- und Fernlicht. Das mag in der Wandprojektion unerheblich erscheinen. Aber in großer Entfernung führt das leider zu einer Fernsicht, die schlechter ist, als sie sein könnte. Diese „Lücke“ befindet sich nämlich genau dort, wo man für die Fernsicht unbedingt Licht braucht. Auf und knapp über der Straße, wo das Abblendlicht aufhört. Auch im Ausleuchtungsfoto ist dieser Effekt sichtbar wenn man genauer hinsieht. Hilfreich ist auch ein Vergleich mit dem IQ-XM, der nur wenig mehr Licht erzeugt, aber nicht diese Ausleuchtungslücke zeigt – der Unterschied in der Fernsicht ist deutlich sichtbar.

Was auch auffällt ist die Breite des Fernlichts. In der Wandprojektion sieht man, dass der Fernlichtanteil über dem Abblendlicht etwa gleich breit ist. Da das Fernlicht aber tendenziell in größere Entfernung strahlt, streut es dort wesentlich mehr in die Breite. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass ich das Fernlicht des IQ-XS High Beam lieber etwas konzentrierter hätte. Bei Scheinwerfern aus dem hohen Preissegment mit wesentlich mehr Licht mag das etwas anderes sein. Aber das zusätzliche Fernlicht welches der IQ-XS High Beam erzeugt ist eben relativ begrenzt. Breite Ausleuchtung ist immer gut, aber nur, wenn dafür auch genügend Licht vorhanden ist.

Trotz allem sorgt das Fernlicht für eine deutliche Verbesserung der Sicht. Die hier beschriebenen Nachteile in der Lichtverteilung sind zwar vorhanden, aber sie machen aus dem IQ-XS High Beam auch keinesfalls einen schlechten Scheinwerfer. Trotzdem muss einem aber klar sein, dass der IQ-XS High Beam bezüglich Lichtverteilung nicht das Optimum erreicht. Der Grund dafür mag auch darin liegen, dass man hier einen Scheinwerfer ohne Fernlicht etwas modifiziert hat, um für wenig Geld einen Fernlichtscheinwerfer anbieten zu können. Andere Fernlichtscheinwerfer wurden dagegen von Grund auf dafür entworfen – was bei den vermutlich geringeren abgesetzten Stückzahlen aber natürlich auch Auswirkungen auf die Kosten hat.

Messwerte

Bei einem E-Bike-Scheinwerfer ist die notwendige Spannung und die Leistungsanforderung immer ein kritischer Punkt. Denn diese muss vom Lichtausgang des E-Bikes zur Verfügung gestellt werden. Außerdem verringert die vom Scheinwerfer aus dem Akku entnommene Energie natürlich die für den Motor zur Verfügung stehende Energiemenge etwas.

Auf der Herstellerwebsite sind folgende Werte angegeben:
Spannung: 9-48 V
Leistung: mindestens 11 W Nennleistung am Lichtanschluss des Antriebssystems

Nachgemessen habe ich die Werte beim Betrieb an einem Labornetzteil, der Lichtstrom wurde mit meiner Ulbrichtkugel gemessen. Der Scheinwerfer wurde dabei mit einem Lüfter gekühlt.

Der maximale Lichtstrom scheint schon bei einer Spannung von ca. 7 V erreicht zu werden, die vom Hersteller angegebene Mindestspannung von 9 V scheint also großzügig zu sein.

Ist die Mindestspannung erreicht, wird der Stromfluss immer weiter verringert und somit die aufgenommene Leistung und der erzeugte Lichtstrom etwa kostant gehalten.

Fazit

Der Busch & Müller IQ-XS High Beam bietet ein zuschaltbares Fernlicht für einen sehr günstigen Preis. Während der Scheinwerfer viel Licht für’s Geld bietet, hat er aber leichte Schwächen bei der Lichtverteilung, die man akzeptieren muss. Ein guter Scheinwerfer ohne Fernlicht oder ein etwas teurerer Fernlichtscheinwerfer sind daher in meinen Augen überlegenswerte Alternativen.

Bezugsquellen:
* Anzeige: Amazon*, eBay*, Rose*

Alternativen die man in Betracht ziehen könnte, wären zum einen der etwas teurere Busch & Müller IQ-XM (* Anzeige: Amazon*, eBay*, Rose*). Dieser erzeugt nicht deutlich mehr Licht, verteilt dieses aber besser. Für deutlich mehr Geld bietet der IQ-XL (* Anzeige: Amazon*, eBay*, Rose*, Bike Components*) dann deutlich mehr Licht.
Auch überlegenswert ist der IQ-X E (* Anzeige: Amazon*, eBay*, Rose*), der zwar kein Fernlicht hat, aber ein besseres Abblendlicht erzeugt.

Etwas zum IQ-XS High Beam im Vergleich zu zwei anderen E-Bike-Scheinwerfern mit Fernlicht findet ihr auch im Vergleich Busch & Müller IQ-XL, IQ-XM und IQ-XS High Beam.


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