Testbericht: Lupine SL Grano

26. November 2024

Lupine SL Grano

Kategorie: Akku-Scheinwerfer

(Messwerte, außer wenn anders angegeben)
Leuchtstufen 1 (Tagfahrlicht) 2 3 2 Eco 3 Eco
Lichtstrom 90 lm 260 lm 610 lm 160 lm 390 lm
Lichtstrom
(Herstellerangabe)
150 lm 350 lm 900 lm 300 lm 600 lm
Leuchtdauer 12:45 h 4:00 h 1:20 h 7:00 h 2:30 h
Farbtemperatur 5700 K
Gewicht 171 g
StVZO-Zulassung ja

Lupine SL Grano kaufen bei:

Vorteile:
+ viel Licht
+ Eco-Modus bietet Wahlmöglichkeiten Akkulaufzeit/Helligkeit
+ kleine Baugröße
+ sehr gute Verarbeitungsqualität
+ tauschbarer Akku (Ersatzteil vom Hersteller, das selbst getauscht werden kann)
+ elegante Montage am Gopro-Halter

Nachteile:
Akkulaufzeit trotz größerem Akku nicht besser als bei SL Mono
für die gebotene Leuchtkraft eher teuer
im Nahbereich schmale Ausleuchtung

Testfazit:
Die SL Grano knüpft an die guten Eigenschaften der SL Mono an, bietet diese aber in einem Gehäuse, welches optimal zur hängenden Montage am Gopro-Mount geeignet ist. Die Ausleuchtung ist ordentlich hell, könnte im Nahbereich aber gerne etwas breiter sein. Für das exklusiv verarbeitete Gehäuse und den exzellenten Reparaturservice bezahlt man den typischen Lupine-Aufpreis gegenüber Lampen anderer Hersteller, die eine vergleichbare Ausleuchtung bieten – erhält dafür aber auch einen Gegenwert.
Der Eco-Modus mit abgesenkter Helligkeit aber längerer Akkulaufzeit bietet mehr Wahlmöglichkeiten als die SL Mono. Leider ist die Akkulaufzeit bei gleicher Helligkeit nicht länger, teils sogar kürzer, als bei der SL Mono, trotz des größeren Akkus der SL Grano.

Transparenzhinweis: Die Lupine SL Grano habe ich für den Test gekauft und selbst bezahlt.

Anzeige:

Lieferumfang und Verpackung

Geliefert wird die SL Grano in einer Pappverpackung:

Hier der Lieferumfang:

Enthalten sind außer der Lampe selbst:

  • Schraube für Gopro-Mount
  • Schraubendreher für die Schraube
  • USB-C Ladekabel
  • Kurzanleitung
  • Kärtchen, wer die Lampe gepackt und geprüft hat (danke Martina!)
  • Lupine-Sticker
Anzeige:

Aussehen und Bedienung

Das Gehäuse der SL Grano ist wie bei Lupine üblich sehr hochwertig und besteht aus CNC-gefrästen Aluminium, schwarz eloxiert.

Die Lichtverteilung ist über eine Linse realisiert.

Die Linse ist die Gleiche, wie auch beim Schwestermodell SL Mono. Hier SL Grano und SL Mono im Vergleich. Die SL Grano ist etwas größer und unterscheidet sich insbesondere durch die andere Halterung. Während die SL Mono mit einem Schnellspanner am Lenker befestigt wird, ist für die SL Grano eine Montage per Gopro-Mount vorgesehen. Zwar gibt es auch für die Mono einen Gopro-Halter. Dieser wird aber an die Lampe angeschraubt. Eine zusätzliche Schwachstelle, welche bei der Grano nicht vorhanden ist. Auch die Bedienelemente und Anzeigen sind bei der Grano für eine hängende Montage unter einem Fahrradcomputer optimiert.

Im nächsten Bild sind die zwei Stege der Gopro-Halterung zu sehen, die direkt ins Gehäuse der Grano eingearbeitet sind. Ein Halter ist bei der Grano ansonsten nicht dabei. Das Angebot an entsprechenden Halterungen ist aber ohnehin recht vielfältig.

Hier die SL Grano an einem typischen Outfront-Halter montiert. Oben hat dieser einen Halter für das Navi, unten einen Gopro-Halter. Styletechnisch finde ich das Ganze auf jeden Fall einwandfrei. Die SL Grano fügt sich schön unauffällig ins Cockpit ein, als ob sie dort original hingehört. Manch andere Fahrradlampe kann dagegen schonmal etwas wie ein Fremdkörper aussehen.

Der Schalter ist unten an der Lampe, so dass er auch bei hängender Montage gut erreichbar ist.

Die Anzeige-LEDs sind links und rechts oben etwas seitlich angebracht. So sind sie auch unter einem Navi noch sichtbar, wenn man sich etwas zur Seite bewegt. Die LEDs zeigen nach dem Einschalten kurz den Ladestand an, dann die gewählte Leuchtstufe. Ist der Akku bald leer, wechseln die LEDs dauerhaft auf rot, dann rot blinkend.
Die Helligkeit der Anzeige-LEDs kann übrigens auch (per Tastenkombination) konfiguriert werden.

Vorn an der SL Grano befindet sich unter einer Gummiabdeckung auch der USB-C Ladeanschluss. Die Lampe kann auch im Betrieb geladen werden, so dass die Leuchtdauer mit einer Powerbank verlängert werden kann. Die Ladeleistung reicht allerdings nicht aus, um die Lampe in der höchsten Leuchtstufe dauerhaft zu betreiben, in dieser entlädt sich der Akku nur langsamer, wenn gleichzeitig geladen wird.
Wie bei der SL Mono wird es wohl auch für die SL Grano wieder ein „Dauerbrenner“-Kabel geben. Dieses dichtet angesteckt die Öffnung des Ladeports ab und dürfte auch Vibrationen am Ladeanschluss dämpfen, was der Lebensdauer sicher zugute kommt. Das Dauerbrennerkabel der Mono passt allerdings nicht, es muss also ein spezielles Kabel für die Grano gekauft werden.

Im Folgenden Bild sieht man den Helligkeitssensor der Grano. Dieser kann per Tastenkombi aktiviert oder deaktiviert werden. Ist er aktiviert, ist bei heller Umgebung die niedrige Leuchtstufe aktiv. Wird es dunkel, wird automatisch in die mittlere Stufe geschaltet. Per Taster kann dann zwischen mittlerer und hoher Stufe gewechselt werden. Ist der Helligkeitssensor deaktiviert, kann hingegen manuell durch alle 3 Stufen geschaltet werden.

Die Abdeckung der Grano auf der Rückseite ist geschraubt. Wie auch schon bei der Mono kann der Akku der Grano nämlich nachgekauft und nach Aufschrauben des Gehäuses selbst getauscht werden. Eine sinnvolle Maßnahme um die Lebensdauer zu maximieren.

Lichtverteilung

Hier Fotos der Ausleuchtung der SL Grano. Siehe auch Aufbau und Kameraeinstellungen. Für mehr Ausleuchtungsfotos von Akkuscheinwerfern siehe Übersicht Akkuscheinwerfer).

Lupine SL Grano kaufen bei:

Die Ausleuchtung der SL Grano ist wie erwartet identisch zur SL Mono. Auch die Helligkeit ist vom Eindruck fast gleich. Nur wenn man ganz genau hinschaut wirkt die Grano etwas heller als die Mono (was sie laut Hersteller auch sein sollte).

Das Lichtfeld ist ordentlich hell ausgeleuchtet und gleichmäßig mit recht scharf abgegrenzten Rändern. Im vorderen Bereich könnte die Ausleuchtung gern etwas breiter sein.

Was im Unterschied zur SL Mono noch auffällt, ist das etwas kaltweißere Licht. Der Unterschied ist nicht riesig und teils auch etwas Geschmackssache. Ich bevorzuge aber eigentlich etwas neutraleres Licht, da Kontraste dann besser zur Geltung kommen.

Leuchtstufen und Eco-Modus

Die SL Grano hat drei Leuchtstufen: genannt Tagfahrlicht, gedimmtes Abblendlicht und Abblendlicht. Das Tagfahrlicht hat dabei die gleiche Lichtverteilung wie die anderen Leuchtstufen, ist aber wesentlich dunkler. Man kann damit zwar bei geringen Ansprüchen auch nachts fahren. Primär ist es aber zum gesehen werden bei Tag gedacht.

Allerdings kann man die SL Grano auch in den Eco-Modus schalten. Dazu drückt man den Taster im ausgeschalteten Zustand lange (ca. 6 s) und wartet, bis die Lampe einmal aufleuchtet. Dann lässt man den Taster wieder los. In den ursprünglichen Zustand kann die Lampe auf dem gleichen Wege wieder geschaltet werden.
Im Eco-Modus sind das Abblendlicht und das gedimmte Abblendlicht dunkler als im normalen Modus, haben dafür aber eine längere Laufzeit. So kann man die Grano an seine Bedürfnisse anpassen und hat die Wahl zwischen hellerer Ausleuchtung oder längerer Leuchtdauer.
Die Farbe der Anzeige-LEDs ändert sich übrigens im Eco-Modus. So sieht man auch an der Anzeige, welcher Modus gerade aktiv ist.

Lichtstrom und Leuchtdauer

Den Lumenwert der Lupine SL Grano habe ich mit meiner selbstgebauten Ulbrichtkugel im Zeitverlauf gemessen.

Bei der Einschätzung der Messergebnisse sollte man beachten, dass dies kein kalibriertes Messgerät ist. Die Messergebnisse und insbesondere der Vergleich mit Herstellerangaben sollte daher einigermaßen mit Vorsicht betrachtet werden. Auf der anderen Seite bin ich mir aber doch recht sicher, dass die Messergebnisse eine grobe Einordnung zulassen.

Bei der Messung wurde die Lampe mit einem Lüfter gekühlt. Je nach Bedingungen dürfte die Kühlung im Fahrtwind jedoch noch etwas besser sein. Da die Effizienz von LEDs bei Erwärmung etwas abnimmt, aber auch, weil Mono und Grano laut Hersteller bei zu hoher Temperatur stufenlos herunterregeln, können die Ergebnisse in der Praxis im Detail etwas anders sein (insbesondere in der höchsten Leuchtstufe).

Hier der Zeitverlauf des Lumenwertes in den drei Leuchtstufen:
Lupine SL Grano - Laufzeittest

Im großen und ganzen passen die Laufzeiten zu den Herstellerangaben. In der höchsten Leuchtstufe schaltet die Grano etwas eher die Leuchtstufe herunter, als die Laufzeitangabe des Herstellers angibt. Die gedimmte Abblendlichtstufe im Eco-Modus dagegen leuchtet deutlich länger als vom Hersteller angegeben.

Bei den Lumenwerten ist ein Vergleich mit den Herstellerangaben etwas schwierig. Meine gemessenen Werte liegen zwar teils recht deutlich unter den Herstellerangaben. Allerdings ist meine Messanordnung nicht so genau, dass ich mir hier jetzt eindeutige Schlüsse zutraue.
Interessant ist aber zumindest der Verlauf. In allen Stufen, auch in der höchsten, wird der Lumenwert nämlich gut konstant gehalten. Nur in der höchsten Leuchtstufe (auch im Eco-Modus) wird irgendwann in die gedimmte Stufe heruntergeschaltet.

Laufzeitvergleich mit der SL Mono

Interessant ist natürlich auch ein Laufzeitvergleich mit der SL Mono. Diese hat einen etwas kleineren Akku (12,2 Wh) als die Grano (17 Wh)

Hier zunächst die höchsten Leuchtstufen im Vergleich:
Lupine SL Grano - Laufzeitvergleich SL Mono (Stufe 3)

Wie vom Hersteller angegeben ist die SL Grano etwas heller als die SL Mono. Interessant ist aber auch, dass die Grano die Helligkeit besser konstant hält als die Mono.
Die Laufzeit in der höchsten Stufe ist bei der Grano etwas kürzer als bei der Mono. Allerdings ist unklar, ob der Zeitpunkt des Herunterschaltens eventuell etwas variiert. Dann würde die hohe Stufe ggf. noch etwas länger leuchten. Die Grano hat nämlich noch eine Reserve in der gedimmten Stufe, während die Mono im Test nur wenige Minuten noch in der Tagfahrlichtstufe weitergeleuchtet hat, nachdem die höchste Stufe gegen Ende heruntergedimmt wurde.

Hier die mittlere Leuchtstufe (gedimmtes Abblendlicht):
Lupine SL Grano - Laufzeitvergleich SL Mono (Stufe 2)
Interessant ist, dass die Mono in dieser messbar mehr Licht erzeugt, als die Grano und trotzdem kaum kürzer leuchtet. In der Praxis muss man allerdings sagen, dass der Helligkeitsunterschied zwischen Grano und Mono in der mittleren Stufe zwar im direkten Vergleich auffällt, aber auch nicht übermäßig groß ist.
Erst im Ecomodus mit deutlich verminderter Helligkeit ist die Laufzeit der Grano deutlich länger als die der Mono.

Hier die niedrigste Leuchtstufe (Tagfahrlicht):
Lupine SL Grano - Laufzeitvergleich SL Mono (Stufe 1)
Die Helligkeiten von Mono und Grano sind etwa gleich. Interessanterweise leuchtet die Mono, trotz kleinerem Akku, aber länger als die Grano. Der Grund dafür ist unklar. Aber auch nach mehrmaliger Wiederholung der Messung ist der Unterschied eindeutig.

Anzeige:

Testfazit

Lupine SL Grano kaufen bei:

Die SL Grano knüpft an die guten Eigenschaften der SL Mono an, bietet diese aber in einem Gehäuse, welches optimal zur hängenden Montage am Gopro-Mount geeignet ist. Die Ausleuchtung ist ordentlich hell, könnte im Nahbereich aber gerne etwas breiter sein. Für das exklusiv verarbeitete Gehäuse und den exzellenten Reparaturservice bezahlt man den typischen Lupine-Aufpreis gegenüber Lampen anderer Hersteller, die eine vergleichbare Ausleuchtung bieten – erhält dafür aber auch einen Gegenwert.
Der Eco-Modus mit abgesenkter Helligkeit aber längerer Akkulaufzeit bietet mehr Wahlmöglichkeiten als die SL Mono. Leider ist die Akkulaufzeit bei gleicher Helligkeit nicht länger, teils sogar kürzer, als bei der SL Mono, trotz des größeren Akkus der SL Grano.



Stefan Boissier-Mohr - Fahrradbeleuchtung-Info
Wenn dir gefällt, was du hier liest, würde ich mich über eine Spende freuen. per Paypal an Fahrradbeleuchtung-Info spenden
Du hilfst damit, den Betrieb dieser Seite auf ein langfristig tragbares finanzielles Fundament zu stellen. Nur so kann ich genug Zeit aufwenden, um noch mehr Fahrradbeleuchtung zu testen und gleichzeitig meine Unabhängigkeit bewahren.
Weitere Artikel:
Test Dynamoscheinwerfer
Test-Übersicht Dynamo-Scheinwerfer

Ein Überblick über die von mir getesteten Dynamoscheinerfer.
Test Akkuscheinwerfer
Test-Übersicht Akku-Scheinwerfer

Ein Überblick über die von mir getesteten Akkuscheinerfer.
Test Dynamo-USB-Ladegeräte Fahrrad
Dynamo-USB-Lader

Das Smartphone am Fahrraddynamo laden: ein Überblick über erhältliche Geräte.
E-Bike-Scheinwerfer im Test
Übersicht E-Bike-Scheinwerfer

Welche Scheinwerfer für E-Bikes sind empfehlenswert?
Fahrradbeleuchtung Lux und Lumen
Lux und Lumen

Was sagen diese Größen bei Fahrradbeleuchtung aus? Können sie bei der Kaufentscheidung helfen?
Zwei Scheinwerfer am Nabendynamo
Zwei Scheinwerfer am Nabendynamo

Doppelte Helligkeit mit zwei Scheinwerfern in Reihe? Hier erkläre ich, wie das geht!
Lumen-Messung von Fahrradlampen
Lumen-Messung von Fahrradbeleuchtung

Meine Messergebnisse zum besseren Vergleich von Fahrradbeleuchtung.
Gesetzliche Vorschriften Fahrradbeleuchtung StVZO
Gesetzliche Vorschriften Fahrradbeleuchtung

Erklärung der gesetzlichen Regelungen nach StVZO.
Bremslichter für Fahrrad und E-Bike
Bremslichter an Fahrrad und E-Bike

Alles zu Bremslichtern an Fahrrad und E-Bike.
Rücklicht am Fahrradanhänger
Welches Rücklicht am Fahrradanhänger?

Generelle Tipps und konkrete Empfehlungen.
Dynamo-Rücklichter Test
Test von Dynamorücklichtern

Überblick über getestete Dynamorücklichter.
Akkurücklichter Test
Test von Akkurücklichtern

Überblick über getestete Akkulichter.

Anzeige:

Kommentare [2]

(optional, wird nicht veröffentlicht)
(optional)


English comments welcome!
 

— Stefan | Fahrradbeleuchtung-Info · 29. November 2024, 09:59 · #

Hi Leo,

leider sind solche Vergleichsbilder nur schlecht geeignet, um die absolute Helligkeit eines Lichtkegels bzw. Unterschiede in der Helligkeit zu verdeutlichen. Deswegen mache ich Fotos auch immer nur in der hellsten Stufe. Die Form und Gleichmäßigkeit des Lichtkegels kann man damit gut abschätzen.

Ob eine bestimmte Helligkeit reicht, hängt auch einfach von sehr vielen Faktoren ab. Die eigenen Augen, die Straßenbeschaffenheit (Nässe schluckt z.B. sehr viel Licht), Gewohnheiten, Fahrgeschwindigkeit, entgegenkommende blendende Fahrzeuge…

Generell hab ich mir als Faustregel aus vielen Versuchen gemerkt: doppelt so hell (= doppelt so viel Lumen bei gleicher Lichtverteilung) ist ein einigermaßen relevanter Unterschied. 50% mehr ist im direkten Vergleich sichtbar, aber wenn man an verschiedenen Tagen damit fährt schon nicht mehr ein ganz so klarer Unterschied. Weniger als 50% mehr ist dann nur noch im direkten Vergleich zu unterscheiden. Nicht völlig unerheblich, aber keinesfalls zu überschätzen.

Mir hat die mittlere Stufe (sowohl bei Grano als auch Mono) eigentlich immer gut gereicht, die hohe Stufe hat man dann als Reserve, wenn man mal mehr braucht.

Und die Grano wird schon irgendwann dauerhaft verfügbar sein, erstmal kaufen halt alle die unbedingt ganz schnell wollen, so wie ich ;-)

— Leo · 28. November 2024, 11:51 · #

Du schreibst “In der Praxis muss man allerdings sagen, dass der Helligkeitsunterschied zwischen Grano und Mono in der mittleren Stufe zwar im direkten Vergleich auffällt, aber auch nicht übermäßig groß ist.”

Hast du da zufällig Vergleichsbilder? Die mittlere Stufe sollte für mich meistens reichen, aber das schreckt mich ein bisschen ab… Wobei die Grano eh selten verfügbar ist^^

Anzeige: