Testbericht: Sigma Sport Aura 80

17. Juni 2020

Sigma Sport Aura 80

Kategorie: Akku-Scheinwerfer

Lichtstrom 163 / 117 / 96 / 42 Lumen je nach Leuchtstufe (eigene Messung)
Beleuchtungsstärke 80 / 60 / 40 / 20 Lux je nach Leuchtstufe (Herstellerangabe)
Stromquelle fest eingebauter Li-Ion Akku, 2000 mAh
Leuchtdauer 4 h / 5 h / 6,5 h / 15 h je nach Leuchtstufe (geprüfte Herstellerangabe)
Gewicht ca. 119 g mit Halterung (geprüfte Herstellerangabe)
StVZO-Zulassung ja
Bezugsquellen:

Vorteile:
+ helle Ausleuchtung
+ verhältnismäßig gleichmäßige Lichtverteilung
+ kompakte und leichte Lampe
+ gute Anzeigeelemente

Nachteile:
Breite der Ausleuchtung nicht optimal
Halterung durchwachsen: mancher kommt damit klar, mancher nicht
Nahfeldausleuchtung bis ca. 4 m kaum vorhanden

Fazit:
Die Sigma Sport Aura 80 erzeugt einen recht hellen und einigermaßen gleichmäßig ausgeleuchteten Lichtkegel. Die Lampe ist recht leicht und kompakt und bietet für diese Preisklasse sehr gute Anzeigeelemente für Leuchtstufe und Akkuladestand. Abstriche muss man aber bei der Breite der Ausleuchtung und im Nahfeld machen. Insgesamt eine brauchbare Lampe für einen recht günstigen Preis.

Transparenzhinweis: Die Sigma Sport Aura 80 habe ich für den Test gekauft und selbst bezahlt.

Lieferumfang

Der Lieferumfang der Sigma Sport Aura 80 ist knapp bemessen: neben der Lampe selbst wird ein kurzes Micro-USB Ladekabel und eine Bedienungsanleitung mitgeliefert. Ein Ladegerät ist nicht dabei, es kann aber jedes übliche USB-Ladegerät genutzt werden, welches ohnehin in fast jedem Haushalt vorhanden sein dürfte.

Aussehen und Bedienung

Die Sigma Sport Aura 80 ist angenehm leicht und kompakt. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff und wirkt ausreichend robust und gut verarbeitet. Auf der Oberseite besteht vorn ein Teil des Gehäuses aus Metall – wohl um die LED ausreichend zu kühlen. An der Seite der Aura 80 ist ein umlaufender Leuchtstreifen vorhanden, wodurch die Lampe auch von der Seite gut sichtbar ist.

Auf der Oberseite befindet sich auch der Schalter, sowie eine 4-stufige Leuchtstufenanzeige und eine 5-stufige Akkuladestandsanzeige (eine rote LED für unter 10% Ladestand oder 1-4 grüne LEDs darüber).
Ein zweifacher kurzer Druck auf den Schalter schaltet die Aura 80 ein. Das ist besser als nur ein einzelner kurzer Druck, um ein versehentliches Einschalten z.B. in der Tasche zu vermeiden. Einmal eingeschaltet, schaltet jeder Druck auf den Schalter die Leuchststufen durch.
Die Akkuladestandsanzeige ist ebenfalls positiv hervorzuheben. 5 Stufen sind zwar nicht wahnsinnig viel, aber doch genug, um eine ausreichend präzise Anzeige der Restladung zu ermöglichen. Viele günstige Lampen bieten hier nur eine Warnung, sobald der Akku fast leer ist. Eine Anzeige in Prozent wäre zwar noch besser, eine solche Anzeige findet man allerdings eher bei deutlich teureren Fahrradlampen wie der Busch & Müller Ixon Space oder der Trelock LS 760.

Halterung

Statt einer sonst üblichen am Lenker montierbaren Halterung, auf die die Lampe dann aufgesteckt wird, geht die Sigma Sport Aura 80 einen anderen Weg: die Halterung besteht aus einem elastischen Band, welches fest an der Lampe angebracht ist und um den Lenker gespannt wird.

An sich lässt sich die Lampe mit diesem System erstmal gut am Lenker befestigen, so dass normalerweise nichts während der Fahrt verrutscht. Das Problem ist allerdings, dass durch die vier Befestigungslöcher die Spannung der Gummihalterung nur in vier Stufen eingestellt werden kann. Hat der Lenker nun einen günstigen Durchmesser, funktioniert das gut. Die Halterung kann mit vertretbarem Kraftaufwand fest genug um den Lenker gespannt werden. Ist der Lenkerdurchmesser eher ungünstig, hat man jedoch nur die Wahl zwischen einer zu geringen Spannung und damit einem nicht ausreichend festen Sitz der Halterung. Oder man muss versuchen die Halterung mit sehr viel Kraft bis zum nächsten Loch zu spannen.
Will man die Lampe nicht dauerhaft am Rad lassen (was aus Diebstahlschutzgründen nicht empfehlenswert ist), muss man die Halterung nun bei jeder Benutzung neu um den Lenker spannen – was wie oben erwähnt entweder gut oder weniger gut funktionieren kann. Auch muss man die Lampe dann natürlich jedes Mal neu blendfrei ausrichten. Der Vorteil wiederum ist, dass man die Lampe unproblematisch auch an verschiedenen Fahrrädern benutzen kann, ohne eine zweite Halterung zu besorgen. Bzw. die Aura 80 ist einfach wesentlich schneller an einem anderen Fahrrad angebracht, als man die Halterung der sonst üblichen Systeme umbauen könnte.

Anzumerken ist noch, dass das Gummiband zu Befestigung unten mit einer Schraube an der Lampe befestigt ist. Sollte die Halterung also mal kaputt gehen, kann eine Ersatzhalterung gekauft und angebracht werden. Auch lässt sich nach Lockern der Schraube die Halterung verdrehen, so dass eine Benutzung der Aura 80 auch an nicht geraden Lenkern möglich ist.

Laut Bedienungsanleitung ist die Halterung an Lenkern mit 22 bis 35 mm Durchmesser verwendbar.

Alles in allem komme ich gut mit der Halterung der Aura 80 klar. Nur Vorteile hat das System allerdings nicht, und so kann ich Kritik die bezüglich der Halterung teilweise geäußert wird durchaus verstehen.

Lichtverteilung

Hier ein Foto der Ausleuchtung der Sigma Sport Aura 80 (für mehr Ausleuchtungsfotos von Akkuscheinwerfern siehe Übersicht Akkuscheinwerfer):

Update Oktober 2021: Hier noch ein neues Ausleuchtungsfoto, an neuer Stelle mit neuer Kamera:

(Siehe auch Aufbau, Kameraeinstellungen etc. und Interpretation von Lichtvergleichsfotos)

Aura 80 kaufen:

Die Aura 80 erzeugt ein ordentlich helles und recht gleichmäßig ausgeleuchtetes Lichtfeld. Der Bereich bis ca. 4 m vor dem Rad ist allerdings bis auf etwas Streulicht kaum ausgeleuchtet, was bei sehr schwierigem Gelände oder sehr engen Kurven störend sein kann. Im mittleren und Fernbereich reicht die Ausleuchtung in jedem Fall auch bei schnellem Tempo aus. Schwieriger wird es aber bei nicht mehr optimalem Straßenbelag oder kurvigen Strecken. Muss man Hindernissen ausweichen, wandert der Lichtkegel aufgrund der geringen Breite zumindest im Fernbereich schnell aus der Fahrstrecke heraus. Für schnelle Fahrt auf schwierigen Strecken ist die Aura 80 nicht mehr gut geeignet.

Lichtstrom und Leuchtdauer

Um einzuschätzen, wie viel Licht die Aura 80 erzeugt, habe ich den Lichtstrom gemessen. Die Messung erfolgte dabei mit vollem Akku, 30 s nach dem Einschalten.

Gemessen habe ich 163 / 117 / 96 / 42 Lumen in den vier Leuchtstufen.

Außerdem habe ich auf höchster Stufe den Lichtstrom im Zeitverlauf gemessen:

Sigma Sport Aura 80 -  Laufzeit und Lichtstrom

Nach einem geringen Helligkeitsabfall am Anfang, der durch die Erwärmung zustande kommt, pendelt sich der erzeugte Lichtstrom bei gut 150 Lumen ein und bleibt sehr konstant. Nach 231 min, also wenige Minuten weniger als die vom Hersteller versprochenen 4 Stunden, schaltete die Aura 80 in die niedrigste Leuchtstufe zurück. In der niedrigsten Leuchtstufe leuchtet sie dann nochmal konstant eine Stunde weiter. Dann wird für ca. 10 min nochmals die Helligkeit kontinuierlich weiter reduziert und dann schaltet die Lampe ganz ab.

Auf niedrigster Leuchtstufe habe ich ebenfalls die Leuchtdauer gemessen und 16 Stunden erreicht, etwas mehr als die vom Hersteller angegebenen 15 Stunden.

Ladezeit

Die Sigma Sport Aura 80 wird über einen Micro-USB Anschluss geladen. Ein Netzteil ist nicht im Lieferumfang – was ich aber eher positiv finde, da mittlerweile fast jeder eines hat und so der Elektronikschrott etwas reduziert wird.
Die Ladezeit ist vom Hersteller mit 4,5 Stunden angegeben.

Die angegebene Ladezeit konnte ich bestätigen. Rund 4,5 Stunden hat es gedauert, bis der leere Akku wieder komplett voll war. Der Ladestrom betrug dabei bis zu 650 mA, also nicht übermäßig viel. Auch mit schwächeren Ladegeräten sollte sich die Ladezeit also nicht oder nur wenig verlängern

Übrigens ist ein Laden auch bei eingeschalteter Lampe möglich. Es ist also beispielsweise möglich, die Aura 80 im Betrieb mit einer Powerbank nachzuladen.

Sigma Sport Aura 80 vs. Aura 60

Oft kommt die Frage auf, wie sich die Aura 80 und Aura 60 von Sigma Sport unterscheiden. Sollte man die Aura 80 oder die Aura 60 kaufen? Hier eine Auflistung der Unterschiede:

  • der Lichtkegel, also die Lichtverteilung ist identisch
  • die maximale Helligkeit der Aura 80 ist etwas höher als die der Aura 60. 80 Lux vs. 60 Lux laut Hersteller an der hellsten Stelle, bzw. von mir gemessen ein Gesamtlichtstrom von 163 Lumen vs 122 Lumen. Das ist im direkten Vergleich schon wahrnehmbar, aber ist auf keinen Fall ein deutlicher Unterschied
  • die Aura 80 hat 4 Helligkeitsstufen mit 20, 40, 60 und 80 Lux, die Aura 60 nur 3 Stufen mit 18, 30 und 60 Lux
  • Die Gehäuseform ist an sich gleich. Allerdings hat die Aura 80 eine Oberseite aus Metall, was die Wärmeableitung etwas verbessert und edler aussieht
  • Die Anzeigeelemente auf der Oberseite unterscheiden sich. Bei der Aura 80 wird die gewählte Leuchtstufe mit einem 4-stufigen Balken angezeigt, der Ladezustand mit einem weiteren 4-stufigen Balken. Bei der Aura 60 gibt es nur eine LED, die je nach Ladezustand gar nicht, grün oder rot leuchtet
  • die Aura 80 hat einen etwas größeren Akku integriert. Deshalb ist die Leuchtdauer auf höchster Stufe (die ja bei der Aura 80 heller ist) bei beiden etwa gleich lang. Bei gleicher Helligkeit (z.B. höchste Stufe bei der Aura 60 und zweithöchste bei der Aura 80, beide mit 60 Lux) leuchtet die Aura 80 etwas länger

Im Wesentlichen sind Aura 60 und Aura 80 also sehr ähnliche Lampen, die Aura 80 ist aber an einigen Stellen ein Stück besser. Da der Aufpreis für die Aura 80 meist recht klein ist, würde ich eher die Aura 80 kaufen. Wer nur wenig Geld zur Verfügung hat, kann aber durchaus auch zur Aura 60 greifen, die Nachteile gegenüber der Aura 80 sind nicht übermäßig groß.

Auf Fahrradbeleuchtung-Info gibt es auch einen Test der Sigma Sport Aura 60 für mehr Details zu dieser.

Fazit

Die Sigma Sport Aura 80 erzeugt einen recht hellen und einigermaßen gleichmäßig ausgeleuchteten Lichtkegel. Die Lampe ist recht leicht und kompakt und bietet für diese Preisklasse sehr gute Anzeigeelemente für Leuchtstufe und Akkuladestand. Abstriche muss man aber bei der Breite der Ausleuchtung und im Nahfeld machen. Insgesamt eine brauchbare Lampe für einen recht günstigen Preis.

Bezugsquellen:

Gute Alternativen könnten zum Einen die Aura 60 oder Aura 45 von Sigma Sport sein, welche etwas weniger kosten, aber die gleiche Lichtverteilung, wenn auch bei verringerter Gesamthelligkeit bieten.
Ist eine deutlich bessere Nahausleuchtung auf Kosten einer etwas schlechteren Fernausleuchtung gewünscht, könnte die Busch & Müller Ixon Core eine Option sein.
Wer dagegen deutlich mehr Licht möchte, muss auch deutlich tiefer in die Tasche greifen und sollte ein Auge auf die Trelock LS 760 und die Busch & Müller Ixon Space werfen.


Stefan Boissier-Mohr - Fahrradbeleuchtung-Info
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Kommentare [4]

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English comments welcome!
 

Stefan | Fahrradbeleuchtung-Info · 2. Juni 2022, 19:29 · #

Hallo Can,

leider kann ich das nicht mit Sicherheit sagen, da ich keinen Aero-Lenker habe. Aber ich würde eigentlich denken, dass sich die Aura 80 an einem Aero-Lenker befestigen lässt.

Ich glaube, ich besorge mir mal einen Aero-Lenker, um die Befestigung daran testen zu können…

— Can · 1. Juni 2022, 23:33 · #

Servus Stefan,

erstens vielen lieben Dank für die ausführliche Bewertung. Da ich aktuell auf der Suche nach einer Fahrradbeleuchtung bin, hat mir deine Zusammenfassung sehr viel geholfen.

Du hast bereits über die Befestigungsmöglichkeiten der Lampe bzw. wie eng oder problematisch es sein könnte informiert aber mir ist leider noch die Frage offen geblieben, ob diese an einem Aerolenkrad von Canyon befestigt werden könnte?

Falls du da etwas darüber weißt oder Meinung hast würde ich mich sehr auf deine Antwort freuen.

Danke schonmal!

Grüße aus dem Allgäu!
Can

Stefan | Fahrradbeleuchtung-Info.de · 25. Mai 2022, 20:12 · #

Hi Tianlun,

thanks for your comment! No problem with commenting in English!

I definitely plan to do a review of the Aura 100. But at the moment, there are several other things in the works, so expect this to happen in the end of 2022 at best.
You can find a beamshot of the Aura 100 on the Sigma Sport page. To me that looks relatively narrow, with a similar beam as the Aura 80, but with a near field illumination. So probably not what you are looking for, if you want a wide beam.

How about the Ixon Rock? It is not extremely light weight, but much more compact than the Ixon Space. It is not as bright as the Ixon Space. But that could be ok, if you use the Space on the lower settings anyway. Beam width of the Rock is similar to the Space in the near field up to 10-15 m. Narrower than the Space at larger distances, but still wide enough in my opinion. I would guess the Ixon Rock fits your needs best.

Trelock LS 660 or LS 760 might also be an option, but they are equally bulky as the Ixon Space, although lighter.

— Tianlun · 25. Mai 2022, 11:47 · #

First apologize for my using English. (I read the website by chrome transfer.) This is a very good website to compare the STVZO lights. Many thanks to the heavy work done.
I pulled the trigger on B&M Ixon Space based on the review and is amazed by its beam pattern, which is similar to a car’s. I have never used its max brightness, mainly on its third~fifth level brightness, which brings me so much confident for descending @ 50 kph even at 3:00 am. However, I indeed want something smaller and lighter for my road bike, which can still produce reasonable illumination and espcially the beam width (maybe 75% beam width of Ixon Space). The new-released Sigma Aura 100 is interesting, but I can’t find any proper review/comparison on it. Is it possible for you to test it?
Thank you again for the perfect work.

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