Fernlicht für E-Bike im Vergleich: Busch & Müller IQ-XL, IQ-XM und IQ-XS High Beam

20. September 2021

Um die Ausleuchtung von E-Bike-Scheinwerfern zu vergleichen, ist es am besten, diese am Rad zu haben und direkt zwischen diesen umschalten zu können.

Für diesen Vergleich habe ich drei E-Bike-Scheinwerfer von Busch & Müller mit Fernlichfunktion ans Fahrrad montiert. Den IQ-XL, den IQ-XM und den IQ-XS High Beam. Betrieben habe ich die Scheinwerfer dabei an einem Akkupack (da ich selbst kein E-Bike fahre). Bei einer ausgedehnten Testfahrt auf nächtlichen Landstraßen habe ich die 3 Fernlichtscheinwerfer dann verglichen.

Transparenzhinweis: Den IQ-XM und die kurz erwähnte Ixon Space habe ich für den Test gekauft und selbst bezahlt. IQ-XL und IQ-XS High Beam wurden mir von Busch & Müller kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Vergleich der Daten: Busch & Müller IQ-XL, IQ-XM und IQ-XS High Beam

Hier zunächst einige Daten zu den getesteten Scheinwerfern:

Bezugsquellen Beleuchtungsstärke Lichtstrom zulässige
Spannung
Leistung Leistung
Herstellerangabe
Abblendlicht Fernlicht Abblendlicht Fernlicht Abblendlicht Fernlicht
IQ-XS High Beam * Anzeige: Amazon*, eBay*, Rose* 100 Lux 150 Lux 296 Lumen 475 Lumen 9-48 V 6,5 W 10 W min. 11 W am Lichtanschluss
IQ-XM * Anzeige: Amazon*, eBay*, Rose* 120 Lux 170 Lux 238 Lumen 549 Lumen 9-48 V 6 W 14,5 W min. 16 W am Lichtanschluss
IQ-XL * Anzeige: Amazon*, eBay*, Rose*, Bike Components* 300 Lux 250 Lux 473 Lumen 797 Lumen 11-48 V 10 W (Tagfahrlicht 3,5 W) 12,5 W min. 16 W am Lichtanschluss, Abblendlicht 11 W

Die Beleuchtungsstärke in Lux in der Tabelle ist eine Herstellerangabe. Sie wird in 10 m Entfernung am hellsten Punkt des Lichtkegels gemessen. Der angegebene Lichtstrom wurde von mir gemessen. Die zulässige Spannung ist wieder eine Herstellerangabe. Für die elektrische Leistung habe ich sowohl die Herstellerangabe als auch eine eigene Messung angegeben, die sich teilweise etwas unterscheiden.

Mehr zu Lux und Lumen bei Fahrradbeleuchtung und deren Interpretation gibt es in einem separaten Artikel.

Interessant ist in jedem Fall, dass das Abblendlicht des teureren IQ-XM weniger Lumen liefert, als der IQ-XS High Beam (der Unterschied ist aber auch nicht dramatisch groß). Bei aktiviertem Fernlicht liegt der IQ-XM aber etwas über dem IQ-XS High Beam. Der IQ-XL liefert beim Abblendlicht deutlich mehr Lichtstrom als die anderen zwei, auch das Fernlicht liegt deutlich darüber.

Fotos der Ausleuchtung

Hier zunächst mal Fotos der Ausleuchtung von IQ-XL, IQ-XM und IQ-XS High Beam, damit man sich einen Eindruck davon machen kann, wie diese ausleuchten. Die Fotos sind mit gleichen Einstellungen entstanden und auch mit anderen Scheinwerferfotos auf Fahrradbeleuchtung-Info vergleichbar. Siehe auch Aufbau und Kameraeinstellungen Lichtvergleichsfotos.

Busch & Müller IQ-XL Abblendlicht und Fernlicht:


Busch & Müller IQ-XM Abblendlicht und Fernlicht:


Busch & Müller IQ-XS High Beam Abblendlicht und Fernlicht:


Details zur Ausleuchtung und die Unterschiede die dabei auffallen, sind weiter unten noch beschrieben. Vieles sieht man zwar in den Ausleuchtungsfotos, aber zu 100% können sie die Realität auch nicht wiedergeben. Beachten sollte man vor allem, dass der Nahbereich, der eigentlich eine sehr kleine Fläche darstellt, einen großen Teil des Fotos einnimmt. Gerade der IQ-XL mit weniger hell ausgeleuchtetem Nahbereich erscheint deshalb auf den ersten Blick nicht so beeindruckend. Außerdem werden schlechter ausgeleuchtete Bereiche auf dem Foto nicht wiedergegebenen. Der stärker nach oben abgestrahlte Teil des Fernlichts beim IQ-XL verschwindet auf dem Foto beispielsweise fast vollständig, ist in der Realität aber immer noch hinreichend gut zu sehen.

Gehäuse und Halterung

Vergleicht man das Aussehen der drei Scheinwerfer, fällt zunächst die Größe auf. Während IQ-XM und IQ-XS High Beam relativ kompakte Scheinwerfer sind, ist der IQ-XL deutlich größer.

Das Gehäuse besteht bei allen dreien weitestgehend aus Metall. Beim IQ-XL ist aber die Kühlung wesentlich aufwendiger gestaltet, mit Kühlrippen im oberen Gehäuseteil, die vom Fahrtwind durchströmt werden.

Unterscheiden tun sich noch die Halterungen. Während beim IQ-XS High Beam ein einfacher Metallhalter angebracht ist, ist der Halter von IQ-XL und IQ-XM aufwändiger gestaltet (beide verwenden den gleichen Halter). Der obere Teil besteht ebenfall aus Metall. Das untere Stück besteht aus Kunststoff. Ich halte wenig von der Pauschalisierung Metall = gut, Kunststoff = schlecht. Aber bei IQ-XM und IQ-XL ist das untere Kunststoffteil des Halters leider nicht so steif wie es sein sollte. Das hat zur Folge, dass die Scheinwerfer bei Bodenunebenheiten leicht vibrieren. Mit ihnen wackelt natürlich das Lichtbild. Das ist an sich nicht wahnsinnig schlimm, kann aber irritierend sein. Und ich weiß von einigen, dass sie das auch durchaus als störend empfinden. Glücklicherweise kann aber der Halter auch leicht gegen einen anderen Halter, z.B. den einfachen Edelstahlhalter oder auch einen Lenkerhalter getauscht werden.

Alle drei Scheinwerfer haben den gleichen Lenkertaster zum Umschalten zwischen Abblendlicht und Fernlicht. Dieser kann an üblichen Lenkern mit 22 mm festgeschraubt werden. In den Taster integriert ist eine LED, die grün bei Abblendlicht und blau bei Fernlicht leuchtet. Mit einem langen Druck auf den Taster sind die Scheinwerfer auch komplett abschaltbar.

Ein kleiner Unterschied ist noch das Kabel für den Stromanschluss. Bei IQ-XS High Beam und IQ-XM ist das ein einfaches Doppelkabel. Beim IQ-XL ist dieses Doppelkabel zum besseren Schutz nochmal ummantelt.

Laut StVZO ist für Fahrradbeleuchtung vorn ein Rückstrahler vorgeschrieben. Bei IQ-XS High Beam und IQ-XM wird dieser mitgeliefert und kann an der Verbindung zwischen Halter und Scheinwerfer befestigt werden (beim IQ-XM auf dem Foto ganz oben ist er nicht montiert). Beim IQ-XL ist aufgrund der Gehäuseform das Anbringen eines solchem Rückstrahlers nicht möglich. Es muss also woanders ein Rückstrahler angebracht werden.

Abblendlicht

Breite des Abblendlichts

Das Abblendlicht des IQ-XM ist am schmalsten. Er leuchtet immer noch breit genug aus, eine zweispurige Straße wird in ihrer Breite durchaus ausgeleuchtet. Der IQ-XS High Beam leuchtet zumindest im Fernbereich etwas breiter aus als der IQ-XM, allerdings ist der Unterschied nicht sehr groß. Der IQ-XL leuchtet nochmals deutlich breiter aus als die anderen beiden. Gerade in Kurven ist das ein echter Vorteil.

Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung

Der IQ-XS High Beam leuchtet am wenigsten gleichmäßig aus. In der Mitte des Lichtkegels ist ein etwas überstrahlter Bereich, an den sich das Auge gewöhnt und dann in den anderen Bereichen etwas schlechter sieht. Auch der Bereich direkt vor dem Rad ist ein wenig zu hell. Alles nicht dramatisch, aber auch nicht optimal.
Besser ist der IQ-XM. Der Lichtkegel ist bei diesem zwar gewissermaßen zweigeteilt. Zwischen Nah- und Fernbereich gibt es einen Helligkeitssprung, aber das stört deutlich weniger als überhelle Bereiche. Auch beim IQ-XM ist der Nahbereich etwas zu hell ausgeleuchtet, hier allerdings nur bei aktiviertem Fernlicht.
Am besten gefällt mir bezüglich Gleichmäßigkeit des Abblendlichts der IQ-XL. In den Randbereichen leuchtet er zwar dunkler aus, aber es gibt keine starken Helligkeitssprünge oder überstrahlte Bereiche.

Nahfeldausleuchtung

Alle drei E-Bike-Scheinwerfer leuchten auch im Nahfeld aus. Beim IQ-XL ist aber der Bereich bis ca. 2 m vor dem Rad etwas schlechter ausgeleuchtet als bei den anderen zweien. Trotzdem aber noch gut genug, dass man bei langsamer Fahrt alles erkennen kann. Bei IQ-XS High Beam generell und beim IQ-XM mit aktiviertem Abblendlicht ist dagegen der Nahbereich auf den ersten 2 Metern etwas zu hell ausgeleuchtet. Solche überhellen Bereiche verschlechtern die Sicht im Rest des Lichtkegels etwas. Hier hält sich dieser Effekt aber noch im Rahmen und ist keineswegs dramatisch.

Fernlicht

Das Fernlicht der drei Scheinwerfer unterscheidet sich durchaus an wichtigen Stellen. Der IQ-XS High Beam strahlt das Fernlicht recht breit aber nicht überbäßig hoch ab. Durch die breite Verteilung leidet in jedem Fall die Fernsicht. Man hat oft das Gefühl, dass man das Licht lieber etwas konzentrierter in der Mitte hätte. Außerdem gibt es zwischen Abblendlicht und Fernlicht einen deutlich schlechter ausgeleuchteten Streifen. Strahlt man eine Wand an, scheint dieser sehr klein und unbedeutend. Hat man den Scheinwerfer aber richtig eingestellt, nämlich das Abblendlicht leicht abfallend und daher nicht blendend, aber doch einigermaßen weitreichend, dann liegt dieser schlecht ausgeleuchtete Streifen zwischen Abblendlicht und Fernlicht in einem Bereich, der für die Fernsicht schon wichtig ist und in dem man gerne mehr Licht hätte.

Der IQ-XM macht hier vieles besser. Das Fernlicht ist hier weniger breit als beim IQ-XS High Beam aber strahlt noch ein wenig höher. Trotzdem ist es wesentlich konzentrierter als das des IQ-XS High Beam und sorgt damit für echte Weitsicht.

Der IQ-XL verteilt das Fernlicht nochmals anders. Wie beim IQ-XM ist ein relativ konzentriertes Fernlicht vorhanden, nicht sehr breit und auch nicht sehr hoch. Dieses sorgt für eine ordentliche Fernsicht. Zusätzlich strahlt das Fernlicht des IQ-XL aber Licht deutlich breiter ab und deutlich stärker nach oben. Diese Lichtanteile sind wesentlich weniger intensiv und erlauben keine große Weitsicht. Aber so hat man die Bereich neben der Fahrbahn im mittleren Abstand gut ausgeleuchtet und stärker nach oben auch in geringerer Entfernung eine Ausleuchtung. Beim Erkennen tief hängender Äste dürfte das helfen, aber es beleuchtet im Wald auch wunderbar die Baumkronen in mittlerer Entfernung, so dass man das Gefühl hat, in einem ausgeleuchteten Tunnel zu fahren.

Veränderung des Abblendbereichs bei aktiviertem Fernlicht

Bleibt der Bereich des Abblendlichts unverändert und es kommt nur das Fernlicht weiter oben dazu? Nein.

Beim IQ-XS High Beam gibt es bei Aktivierung des Fernlichts eine nur schwach wahrnehmbare Veränderung. Im mittleren und fernen Abblendbereich wird die Ausleuchtung etwas schwächer. Im Nahbereich bis ca. 2 m kommt etwas Licht dazu. Aber man muss schon wirklich darauf achten um die Veränderung zu sehen.

Beim IQ-XM wird der Abblendbereich bis ca. 10 m bei aktiviertem Fernlicht nochmals merklich heller. Im mittleren Abblendbereich geht wenn man genau hinschaut ein klein wenig Licht verloren. Im fernen Abblendbereich kommt ein wenig Licht dazu.

Beim IQ-XL ist der Effekt am deutlichsten. Schaltet man hier das Fernlicht zu, wird das gesamte Abblendlicht in der Helligkeit merklich reduziert – ist aber immer noch hell genug.

Farbtemperatur

Weißes Licht ist immer eine Mischung von Licht aus verschiedenen Wellenlängen. Je nach Zusammensetzung wird Licht als warm (mehr Rotanteil) oder kalt (mehr Blauanteil) bezeichnet. Gemessen werden kann die Farbtemperatur in Kelvin. Ich habe keine Möglichkeit, diese zu messen. Aber wenn man die Lichtkegel der drei Scheinwerfer vergleicht fällt doch auf, dass das Licht vom IQ-XM deutlich kälter ist als das von IQ-XS High Beam und IQ-XL. Diese leuchten etwas neutralweißer. Neutralweißes Licht statt kaltweißes Licht ist bei Fahrradbeleuchtung in jedem Fall vorzuziehen, da es Kontraste besser zur Geltung kommen lässt und damit die Sicht etwas verbessert.

Tagfahrlicht

Ein Tagfahrlicht sind separate LEDs, die das Licht nicht abgeblendet abstrahlen wie das Abblendlicht. Dadurch sind sie trotz geringerer Stärke besser von anderen sichtbar. Sie strahlen aber wiederum auch nicht so stark wie ein Fernlicht, das ja auch nach oben nicht abgeblendent strahlt. Sie sind dazu gedacht, vor allem am Tag, optimal gesehen zu werden, nicht um selbst zu sehen.

IQ-XS High Beam und IQ-XM haben kein Tagfahrlicht. Der IQ-XL dagegen hat ein Tagfahrlicht integriert. Dazu sind oben im Scheinwerfer drei zusätzliche LEDs integriert, die jeweils über ihren eigenen kleinen Minireflektor nach vorn strahlen. Ein Helligkeitssensor schaltet dann je nach Umgebungslicht das Tagfahrlicht ein oder das Abblendlicht. Ein weiterer Vorteil gerade am E-Bike ist natürlich auch, dass das Tagfahrlicht deutlich weniger Strom verbraucht als das Abblendlicht.

Elektrische Leistung

Alle drei Scheinwerfer funktionieren über einen recht breiten Spannungsbereich. 9-48 V für IQ-XS High Beam und IQ-XE und 11-48 V für den IQ-XL. Alle drei sind dabei so geregelt, dass sie spannungsunabhängig ungefähr die gleiche elektrische Leistung aufnehmen und auch die gleiche Helligkeit erreichen. Das habe ich mit verschiedenen Spannungen probiert. Das heißt, der aufgenommene Strom wird mit steigender Spannung geringer.

Die von mir gemessene ungefähre elektrische Leistung, also das Produkt aus Strom und Spannung, hier nochmal im Überblick. Daneben zum Vergleich die Herstellerangabe zur Leistung.

Leistung Leistung
Herstellerangabe
Abblendlicht Fernlicht
IQ-XS High Beam 6,5 W 10 W min. 11 W am Lichtanschluss
IQ-XM 6 W 14,5 W min. 16 W am Lichtanschluss
IQ-XL 10 W
(Tagfahrlicht 3,5 W)
12,5 W min. 16 W am Lichtanschluss, Abblendlicht 11 W

Auffällig ist, dass der IQ-XM relativ wenig Lumen pro Watt erzeugt. Trotz weniger Licht im Fernlichtmodus verbraucht er hier mehr als der IQ-XL. Die Gründe dafür sind mir nicht ganz klar. Eine Rolle könnte spielen, dass der IQ-XL im Fernlichtmodus die Abblendlicht-LEDs etwas herunterdimmt. LEDs sind effizienter, wenn sie nicht mit ihrer Maximalleistung betrieben werden.

Vergleich mit dem IQ-X E

Ich hatte bei der Vergleichsfahrt zusätzlich die Akkulampe Ixon Space am Lenker. Diese bietet die gleiche Ausleuchtung wie der IQ-X E, ein E-Bike Scheinwerfer ohne Fernlicht, mit 150 Lux und ca. 440 Lumen. Wie schlägt sich dieser gegen die drei Fernlichtscheinwerfer?

Das Abblendlicht des IQ-X E ist deutlich besser als das von IQ-XS High Beam und IQ-XM. Es übertrifft diese in der Breite der Ausleuchtung deutlich. Das Abblendlicht des IQ-XL ist mit dem IQ-X E in etwa vergleichbar. Ähnlich breit, ähnlich intensiv und ähnlich weitreichend.

Da man ein Fernlicht nur in speziellen Situationen nutzen kann, nämlich dann, wenn man niemanden blenden kann, sollte man sich gut überlegen, ob einem das überhaupt viel bringt. Denn das ist eigentlich nur auf Feld- und Waldwegen und auf wenig befahrenen Landstraßen der Fall. Der IQ-X E kostet etwa so viel, wie der günstigste der hier getesteten Fernlichtscheinwerfer, bietet aber ein mit dem teuersten vergleichbares Abblendlicht.

Fazit

Der IQ-XL ist eigentlich in jedem Aspekt der beste der hier verglichenen Scheinwerfer. Aber er ist natürlich auch mit Abstand am teuersten. Für deutlich weniger Geld bietet auch der IQ-XM einen guten Fernlichtscheinwerfer. Vor allem beim Abblendlicht fällt er aber deutlich hinter den IQ-XL zurück. Der besonders günstige IQ-XS High Beam überzeugt mich nur teilweise. Das Abblendlicht erzeugt zwar erstaunlich viel Licht für so einen günstigen Preis, ist aber etwas ungünstiger verteilt als das der anderen zwei. Das Fernlicht ist eher schwach und zu breit verteilt. Auf der anderen Seite ist der IQ-XS High Beam für einen Scheinwerfer mit Fernlicht aber konkurrenzlos günstig, da kann man sicher ein paar Schwächen verzeihen. Auch den IQ-X E ohne Fernlicht sollte man nicht aus den Augen verlieren. Mit diesem hat man für einen ähnlichen Preis wie der IQ-XS High Beam ein wesentlich besseres Abblendlicht, wenn man auf das Fernlicht verzichten kann.

In den separaten Testberichten zu den drei Scheinwerfern gibt es auch noch weitere Informationen:
Stefan Boissier-Mohr - Fahrradbeleuchtung-Info
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