Testbericht: Busch & Müller IQ-XL Highbeam für Dynamo

17. Juni 2025

Busch & Müller IQ-XL Highbeam für Dynamo

Kategorie: Dynamo-Scheinwerfer

Vorteile:
+ sehr breite Ausleuchtung
+ starkes Abblendlicht
+ starkes Fernlicht vor allem bei hoher Geschwindigkeit
+ hochwertiges Gehäuse
+ gut sichtbares Tagfahrlicht

Nachteile:
sehr hoher Preis
sehr großes Scheinwerfergehäuse – kann je nach Geschmack ein Nachteil sein
eher schwaches Standlicht

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Fazit:
Der Busch & Müller IQ-XL für Dynamobetrieb bietet mit sehr viel Licht und zuschaltbarem Fernlicht eine Ausleuchtung, die weit über das hinausgeht, was man bis vor wenigen Jahren im Dynamobereich bekommen konnte. Auch wenn Supernova mit dem M99 DY Pro schon Ähnliches im Sortiment hat, bietet Busch & Müller hier eine echte Bereicherung. Vor allem das starke und besonders breite Fernlicht sticht heraus. Das sehr große Gehäuse ist aber vielleicht nicht jedermanns Sache.

Transparenzhinweis: Der Busch & Müller IQ-XL wurde mir kostenfrei vom Hersteller zur Verfügung gestellt.

Der Busch & Müller IQ-XL Highbeam ist die Dynamoversion des schon erhältlichen Busch & Müller IQ-XL E Highbeam für E-Bikes. Während die Elektronik der E-Bike-Version für 11 bis 48 Gleichspannung ausgelegt ist, ist die Dynamoversion für Nabendynamos mit 6 V Nennspannung ausgelegt. Das Highbeam im Namen steht für die Fernlichtfunktion, die per Taster zuschaltbar ist.

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Aussehen und Bedienung

Hier das Gehäuse des IQ-XL. Es besteht aus schwarz eloxiertem Aluminium.

Oben sind Kühlrippen eingearbeitet:

Die Lichtverteilung ist über einen Spiegelreflektor realisiert. Oben im Gehäuse sind auch die drei Tagfahrlicht-LEDs zu erkennen, welche jeweils über einen eigenen Minireflektor nach vorn strahlen.

Unten laufen die Anschlüsse aus dem Gehäuse. Ein Anschlusskabel für den Dynamo. Ein kurzes Anschlusskabel für das Rücklicht. Und das Anschlusskabel für den Lenkertaster.

Der Lenkertaster wird per Steckverbindung mit dem Scheinwerfer verbunden. So werde hoffentlich in Zukunft Ersatzteile und Taster mit längeren Anschlusskabeln für spezielle Anwendungen (z.B. Velomobil) im Ersatzteilshop von Busch & Müller auftauchen.

Hier der Lenkertaster. Dieser wird per Gummiband am Lenker befestigt.

Das Scheinwerfersymbol im Taster leuchtet bei aktivem Abblendlicht grün, bei Fernlicht blau. Folgende Funktionen können mit dem Lenkertaster gesteuert werden:
  • kurzer Druck: Fernlicht ein-/ausschalten
  • langer Druck (ca. 3 s): Scheiwerfer aus bzw. wieder einschalten. Das funktioniert auch bei aktivem Standlicht
    • bei ausgeschaltetem Scheinwerfer kann mit kurzem Druck kurz das Fernlicht als Lichthupe aktiviert werden
  • Druck für ca. 1 s bei aktivem Abblendlicht (nur nachts wenn Tagfahrlicht nicht aktiv): Umschalten zwischen Normal- und Low-Power-Modus

Im Bild unten ist der Helligkeitssensor des IQ-XL zu sehen, dieser verbirgt sich hinter dem kleinen Sichtfenster. Je nach Helligkeit befindet sich der Scheinwerfer entweder im Tag- oder im Nachtmodus.
Im Tagmodus ist das Abblendlicht gedimmt und die drei Tagfahrlicht-LEDs leuchten zusätzlich. Diese sind anders als das Abblendlicht nicht abgeblendet und damit auch bei Tag besonders gut zu sehen. Das Fernlicht kann im Tagmodus nicht zugeschaltet werden. Versucht man das, wird das Fernlicht nur kurz als Lichthupe aktiviert.
Im Nachtmodus erlöschen die Tagfahrlicht-LEDs automatisch und das Abblendlicht leuchtet mit voller Helligkeit. Das Fernlicht kann jetzt zugeschaltet werden. Das ist übrigens bereits bei Schrittgeschwindigkeit möglich.

Auffällig ist, dass das Gehäuse des IQ-XL ausgesprochen groß ist. Maße ca. 70 × 64 × 58 mm (H x B x T). Im Bild unten mit dem IQ-X, der eine für einen Dynamoscheinwerfer eher übliche Gehäusegröße besitzt.

Hier ein Größenvergleich zum Supernova M99 DY Pro, einem weiteren Dynamoscheinwerfer mit Fernlicht. Auch der Supernova hat ein eher großes Gehäuse, ist aber immer noch kleiner als der IQ-XL.

Der Halter des IQ-XL ist für die Montage an der Gabelbrücke gedacht.

Der Halter kann jedoch auch abmontiert…

…und gegen einen separat erhältlichen Lenkerhalter getauscht werden.

Lichtverteilung

Hier Fotos der Ausleuchtung des Busch & Müller IQ-XL. Siehe auch Aufbau und Kameraeinstellungen. Für mehr Ausleuchtungsfotos von Dynamoscheinwerfern siehe Übersicht Dynamoscheinwerfer.

Abblendlicht:

Fernlicht:

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Entstanden sind die Fotos bei einer Drehgeschwindigkeit des Dynamos, die 25 km/h im 28-Zoll-Rad entspricht. Bei höheren Geschwindigkeiten werden beim Fernlicht noch höhere Helligkeitswerte erzielt (siehe Diagramme weiter unten). So extrem ist die Steigerung bei höheren Geschwindigkeiten aber auch nicht mehr, dass ein wesentlich anderer Eindruck entstehen würde.

Das Abblendlicht erzeugt einen recht gleichmäßigen, nach hinten breiter werdenden Lichtkegel. Im vorderen Bereich sorgen etwas abgesetzte Teile für noch mehr Breite in der Ausleuchtung. Im vorderen Bereich, bis ca. 2 Meter Entfernung, ist die Ausleuchtung etwas schwächer, aber auch hier fällt noch recht viel Streulicht hin.
Der Lichtkegel des IQ-XL ist zu den Seiten recht scharf abgegrenzt, der Übergang zwischen ausgeleuchtetem und nicht ausgeleuchtetem Bereich ist also recht abrupt. Ob man das gut oder schlecht findet, ist vor allem Geschmackssache.
Gut gelungen ist die Fokussierung von ausreichend Licht auch auf den Fernbereich, knapp unter der Hell-Dunkel-Grenze. Die Herstellerangabe von 300 Lux (gemessen senkrecht zur Fahrbahn in 10 Meter Entfernung) dürfte zwar nur in der Mitte erreicht werden und fällt zur Seite hin ab. Trotzdem sorgt diese hohe Lichtkonzentration für eine ausgesprochen gute Weitsicht – so weit das prinzipbedingt mit einem Abblendlicht mit einer Hell-Dunkel-Grenze nach oben möglich ist.

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Schaltet man das Fernlicht dazu, wird auch der Bereich über der Hell-Dunkel-Grenze ausgeleuchtet. Das Fernlicht leuchtet ca. 20 cm je Meter Entfernung über die Hell-Dunkel-Grenze des Abblendlichts hinaus. Im Zentralbereich des Fernlichts ist ein besonders stark konzentrierter Bereich vorhanden (bis ca. 8 cm je Meter Entfernung über die Hell-Dunkel-Grenze hinaus), der für besonders starke Weitsicht sorgt. Besonders hilfreich ist das Fernlicht, um nicht nur die Fahrbahnoberfläche zu sehen, sondern auch das Umfeld seitlich und nach oben.
Auffällig ist, dass bei aktivem Fernlicht das Abblendlicht deutlich heruntergedimmt wird. Dadurch steht mehr Energie für die Fernausleuchtung weiter oben zur Verfügung und der Fokus ist mehr auf die Fernsicht konzentriert. Das ist ein deutlich anderes Verhalten als beispielsweise beim Supernova M99 DY Pro, einem weiteren Dynamoscheinwerfer mit Fernlicht. Bei diesem wird das Abblendlicht bei aktivem Fernlicht nur wenig heruntergedimmt. Obwohl IQ-XL und M99 DY Pro insgesamt ähnlich viel Licht bei aktivem Fernlicht erzeugen, steht dem IQ-XL für den Fernlichtteil so deutlich mehr Licht zur Verfügung – aber auf Kosten der Ausleuchtung im Bereich des Abblendlichts.
Zuschalten lässt sich das Fernlicht übrigens bereits bei Schrittgeschwindigkeit. Es bietet dann zwar nur wenig Licht, aber eben eine deutlich andere Lichtverteilung als das Abblendlicht. Besonders bei langsamer Fahrt im Gelände kann das äußerst hilfreich sein.

Lichtstrom in Lumen

Der Lichtstrom in Lumen ist ein Maß dafür, wie viel Licht eine Lichtquelle insgesamt erzeugt. Die Aussagekraft davon ist meiner Meinung nach höher, als die sonst oft angegebene Beleuchtungsstärke in Lux, die nur die Helligkeit am hellsten Punkt beschreibt (Mehr dazu im Artikel über Lux und Lumen).

Da der Lichtstrom in Lumen von vielen Herstellern nicht angegeben wird, messe ich ihn mit einer selbstgebauten Ulbrichtkugel.

Bei der Einschätzung der Messergebnisse sollte man beachten, dass dies kein kalibriertes Messgerät ist. Die Messergebnisse und insbesondere der Vergleich mit Herstellerangaben sollte daher einigermaßen mit Vorsicht betrachtet werden. Auf der anderen Seite bin ich mir aber doch recht sicher, dass die Messergebnisse eine grobe Einordnung zulassen.

Unten der erzeugte Lichtstrom des Busch & Müller IQ-XL in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit. Die Scheinwerfer waren für die Messung an einem motorgetriebenen Nabendynamo (Shimano Nexus DH-C3000-3N) angeschlossen. Die Geschwindigkeit ist bezogen auf ein 28-Zoll-Rad (2200 mm Abrollumfang). Bei anderen Radgrößen verschieben sich die Geschwindigkeiten entsprechend leicht (je kleiner das Rad, desto höher die Drehzahl bei gleicher Geschwindigkeit). Ein Rücklicht war für die Messung nicht angeschlossen, dieses verringert die Helligkeit des Frontscheinwerfers erfahrungsgemäß etwas, aber nur unwesentlich.

Das Abblendlicht kommt schon bei knapp 20 km/h recht nahe an das Maximum, höhere Geschwindigkeiten bringen nicht mehr deutlich mehr Licht. Das Fernlicht wird dagegen auch bei Geschwindigkeiten jenseits der 30 km/h noch deutlich heller.
Eingezeichnet ist im Diagramm auch der Low-Power-Modus des Abblendlichts (aktivieren mit 1 s Druck auf den Lenkertaster). Dieser ist nur unwesentlich dunkler als der normale Modus und soll etwas mechanische Leistung sparen. Wie viel mechanische Leistung hier gespart wird konnte ich nicht messen. Versuche mit meinem motorgetriebenen Nabendynamo legen aber nahe, dass der Unterschied in der mechanischen Leistung im Vergleich zum normalen Abblendlicht nur gering sind.

Unten ein Vergleich mit der E-Bike-Version des IQ-XL. Dieser erzeugt natürlich geschwindigkeitsunabhängig immer den gleichen Lichtstrom. Aber bei ausreichend hoher Geschwindigkeit erreicht die Dynamoversion eine ähnliche Lichtleistung wie die E-Bike-Version.

Unten ein Vergleich mit dem Busch & Müller IQ-X und dem Supernova M99 DY Pro.

Bei Geschwindigkeiten unter 15 km/h schneidet der IQ-X noch sehr gut ab, bei schnellerer Fahrt kann er mit den anderen beiden aber nicht mithalten. Ein Fernlicht fehlt im komplett. Trotzdem keine schlechte Leistung für einen Bruchteil des Preises der beiden teuren Fernlichtscheinwerfer.

Der Supernova M99 DY Pro hat im Abblendlicht noch etwas die Nase vorn. Allerdings ist der Unterschied nicht so deutlich, dass ich allein daraus eine Kaufentscheidung ableiten würde. Hier dürfte das Gefallen der Lichtverteilung der entscheidendere Faktor sein. Beim Fernlicht hat je nach Geschwindigkeitsbereich mal der M99, mal der IQ-XL die Nase vorn, die Unterschiede sind gering.

Generell sollte man die Messergebnisse nicht zu sehr bis ins letzte Detail analysieren. Auch der Einfluss des verwendeten Dynamomodells ist unklar. Möglich wäre auch, dass einer der Scheinwerfer ggf. besser auf ein anderes Dynamomodell optimiert ist und sich hier verschiebt, wer wo vielleicht etwas die Nase vorn hat. Wichtig ist aber vor allem, dass sowohl M99 DY Pro als auch IQ-XL deutlich mehr Licht erzeugen, als die meisten anderen erhältlichen Dynamoscheinwerfer.

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Gemessen habe ich auch den Lichtstrom des Standlichts. Dazu habe ich den Scheinwerfer zuerst 5 min am Nabendynamo betrieben um den Standlichtkondensator aufzuladen. Dann wurde der Lichtstrom im Zeitverlauf gemessen.

Der erzeugte Lichtstrom ist nur ein kleiner Bruchteil des Wertes, welcher im Abblendlicht erzeugt wird und fällt schnell ab, ca. 4 Minuten Standlicht-Laufzeit wurden erreicht. Das ist bei Dynamo-Standlichtern mit Kondensator zur Speicherung aber völlig normal. Sie sind vor allem dazu geeignet, gesehen zu werden. Um selbst etwas zu sehen nur eingeschränkt. Beim Standlicht des IQ-XL leuchten übrigens die Abblendlicht-LEDs (nicht die breiter streuenden Tagfahrlicht-LEDs), entsprechend ist der Scheinwerfer zumindest im näheren Bereich noch geeignet, ein wenig zu sehen.
Trotzdem gehört das Standlicht des IQ-XL nicht zu den stärksten…

Hier ein Vergleich mit IQ-XL und M99 DY Pro (andere Achseneinteilung beachten!). Das Standlicht des IQ-X ist beispielsweise merklich stärker. Der M99 DY Pro hat für ca. 3 Sekunden ein sehr starkes Standlicht, dann fällt dieses ungefähr auf das Niveau des IQ-XL ab.

Fazit

Der Busch & Müller IQ-XL für Dynamobetrieb bietet mit sehr viel Licht und zuschaltbarem Fernlicht eine Ausleuchtung, die weit über das hinausgeht, was man bis vor wenigen Jahren im Dynamobereich bekommen konnte. Auch wenn Supernova mit dem M99 DY Pro schon Ähnliches im Sortiment hat, bietet Busch & Müller hier eine echte Bereicherung. Vor allem das starke und besonders breite Fernlicht sticht heraus. Das sehr große Gehäuse ist aber vielleicht nicht jedermanns Sache.

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Hier noch ein Video zum Busch & Müller IQ-XL Highbeam für Dynamo auf meinem Youtube-Kanal. In diesem gehe ich auch auf die Unterschiede zum Supernova M99 DY Pro noch mit ein:


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Kommentare [1]

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— Peter Viehrig · 24. Juni 2025, 23:20 · #

Hallo,

vorweg: wer immer auf die Idee kam, aus der Website hier die verschiedenen RSS- bzw. Atom-Feeds zu entfernen, das war wirklich eine blöde Idee. Da sind ja etliche Tests und sogar komplett neue Unterabteilungen, die mir dadurch entgangen sind. Auch die Kommentare unter diesem Artikel hier sind nun nicht abonnierbar. Das ist wirklich bescheiden. Sorry. Auch der alte Feed über Feedburner (http://feeds.feedburner.com/Fahrradbeleuchtung) funktioniert nun nicht mehr. Seiten, die das nicht mehr anbieten, fliegen bei mir normalerweise raus. Nur durch den YouToube-Kanal, der das selbstverständlich verfügbar hat (https://www.youtube.com/feeds/videos.xml?channel_id=UCbq7SCkqLekDtrCP-rW0zMg), bin ich überhaupt noch darauf gestoßen.

Also: Bitte umgehend nachrüsten. Ich werde noch ein paarmal hereinschauen, aber dann fliegt auch diese Seite bei mir, wenn die Feeds weiterhin fehlen, denn dafür gibt es die, daß man nicht jede einzelne Seite händisch nach Aktualisierungen durchklickern muß.

Zum eigentlichen Artikel habe ich nur folgende Anmerkungen, die mir etwas unterbetont waren: Bei dem Scheinwerfer von Supernova (M99 DY Pro), den ich nutze, ist das Fernlicht aufgrund eines angeschlossenen Rücklichts und vielleicht auch eines etwas schlechteren Dynamos erst ab 15,5 km/h zuschaltbar. Das scheint ja bei dem IQ-XL Highbeam von B&M ganz anders auszusehen. Kann das eventuell noch mit Rücklicht gegengetestet werden, ob das Fernlicht wirklich so viel früher und ab wann genau bei Dir anspricht?

Viele Grüße

Peter Viehrig

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