Testbericht: Lezyne Hecto Drive Stvzo Pro 65

3. November 2020

Lezyne Hecto Drive Stvzo Pro 65

Kategorie: Akku-Scheinwerfer

Beleuchtungsstärke: 65 / 45 / 25 Lux je nach Leuchtstufe (Herstellerangabe)
Lichtstrom: 192 / 137 / 95 Lumen je nach Leuchtstufe (eigene Messung)
Leuchtdauer: 2:30 / 4:00 / 7:00 je nach Leuchtstufe (geprüfte Herstellerangabe)
Akkus: integrierter Li-Ion-Akku
Gewicht: 158 g mit Halterung (eigene Messung, Herstellerangabe 166 g)
StVZO-Zulassung: ja
Preis: ab ca. 45 €

Bezugsquellen:

Vorteile:
+ stabiles Metallgehäuse
+ breite Nahfeldausleuchtung ab direkt vor dem Rad

Nachteile:
zu wenig Licht im Fernbereich, Gefahr der zu hohen Ausrichtung
schmale Ausleuchtung
sehr heller Streifen am Anfang des Hauptlichtkegels
merkwürdig unsymmetrische Ausleuchtung, fällt aber in der Praxis nicht stark auf
merkliche (aber nicht dramatische) Abnahme der Helligkeit nach rund der Hälfte der Leuchtdauer
kein Nachladen im Betrieb
Halterung lässt sich etwas schert einhaken

Transparenzhinweis: Die Lezyne Hecto Drive Stvzo Pro 65 habe ich für den Test gekauft und selbst bezahlt.

Lieferumfang

Die Lezyne Hecto Drive Stvzo Pro 65 wurde mit einem USB-Ladekabel und einer Bedienungsanleitung geliefert. Als Ladegerät kann ein übliches USB-Ladegerät verwendet werden, welches aber nicht mitgeliefert wird.

Verarbeitung und Bedienung

Die Hecto Drive Pro 65 besteht aus einem stabilen Aluminiumgehäuse. Dieses dürfte die Lampe gut beim Herunterfallen schützen, außer vielleicht wenn sie sehr unglücklich mit der Vorderseite auf eine Kante/Ecke fällt. Mein Exemplar ist schwarz lackiert. Die Lampe ist aber auch in rot, blau und silber erhältlich.

Ein Taster auf der Rückseite mit integrierter LED dient zur Bedienung und Anzeige des Akkuladestandes. Ein langer Druck auf den Taster schaltet die Lampe ein. Mit einem kurzen Druck werden dann die 3 Leuchtstufen durchgeschaltet, ein weiterer langer Druck schaltet die Lampe wieder aus. Die integrierte LED leuchtet grün bei mehr als 50% Akkuladestand, gelb zwischen 10 und 50% und rot unter 10%. Praktisch ist, dass der Ladestand wenn die Lampe ausgeschaltet ist, bei kurzem Druck auf den Taster für einige Sekunden angezeigt wird. So muss man die Lampe nicht erst anschalten, um den Ladestand zu prüfen. Während des Ladevorganges blinkt die LED grün und leuchtet bei abgeschlossenem Ladevorgang dauerhaft grün.

Halterung

Die Halterung der Hecto Drive Pro 65 besteht aus einem an der Lampe befestigtem Silikonband, welches um den Lenker gespannt wird. Darauf aufgesteckt befindet sich noch ein entfernbarer Silikonaufsatz, der den Sitz der Lampe bei eher kleinen Lenkerdurchmessern verbessert.

Die Lampe lässt sich mit dieser Art von Halterung an sich gut am Lenker befestigen. Der Haken zum Einhaken des Silikonbandes ist etwas schwer erreichbar, aber mit etwas Übung klappt auch das gut. Man muss die Lampe aber bei jeder Benutzung neu am Lenker befestigen und blendfrei ausrichten. Auch muss man die Halterung für einen festen Sitz fest genug spannen, was je nach Lenkerdurchmesser nicht immer völlig problemlos funktioniert. Andere Systeme, bei denen der Halter fest am Lenker befestigt und die Lampe dann auf diesen aufgesteckt wird, funktionieren diesbezüglich oft besser. Auf der anderen Seite hat das bei der Hecto Drive Pro 65 verwendete System den Vorteil, dass man die Lampe sofort an jedem Rad verwenden kann, ohne erst eine Halterung montieren zu müssen.

Für die Verwendung an nicht geraden Lenkern lässt sich die Lampe auch seitlich auf dem Halter verdrehen.

Kritisch bei Silikonhaltern ist oft leider die langfristige Haltbarkeit, da das Material nach einigen Jahren meist altert. Zumindest ist der Silikonhalter aber einzeln nachkaufbar und lässt sich nach Entfernen einer Schraube wechseln.

Lichtverteilung

Hier ein Foto der Ausleuchtung der Lezyne Hecto Drive Stvzo Pro 65 (für mehr Ausleuchtungsfotos von Akkuscheinwerfern siehe Übersicht Akkuscheinwerfer):

Update September 2021: hier noch ein weiteres Ausleuchtungsfoto an neuer Stelle und mit neuer Kamera. Die Ausleuchtung ist etwas weiter eingestellt als auf dem ersten Foto.

(Siehe auch Aufbau, Kameraeinstellungen etc. und Interpretation von Lichtvergleichsfotos)

Der von der Hecto Drive Pro 65 erzeugte Lichtkegel ist eher schmal und konzentriert. Im Nahbereich bis ca. 2 m ist der Lichtkegel noch recht breit und ausreichend hell ausgeleuchtet. Danach beginnt der schmalere Hauptlichtkegel. Direkt am Anfang des Hauptlichtkegels befindet sich ein schmaler, deutlich hellerer Streifen. Die Helligkeit des Hauptlichtkegels ist ebenfalls in der Mitte sehr hell und wird zu den Rändern hin deutlich dunkler. Diese etwas ungleichmäßige Helligkeitsverteilung sorgt leider dafür, dass sich das Auge auf die hellsten Bereiche einstellt und die Wahrnehmung in den dunkleren Bereichen dann schlechter ist.
Was außerdem noch stark auffällt, ist, dass die Helligkeit im Fernbereich sehr stark nachlässt. Auf dem Foto ist dieser Bereich schon quasi nicht mehr zu erkennen. Das sorgt dafür, dass man entweder eine schlechte Fernsicht hat oder den Scheinwerfer zu hoch einstellt und dann andere blendet.

Was auch noch auffällt ist, dass der Lichtkegel teils merkwürdig unsymmetrisch ist. Hellere Bereiche reichen mal mehr nach rechts als nach links, sind ungleichmäßig geformt usw. Das ist zwar bei vielen Fahrradlampen zu beobachten, weil bereits kleine Toleranzen im Reflektor oder in der Positionierung der LED sowas erzeugen können, ist mir in dem Ausmaß wie bei der Hecto Drive 65 bisher aber selten aufgefallen. In der Praxis fällt das eher selten auf, ich fand es aber manchmal etwas irritierend wenn ich darauf geachtet habe. Ich gehe übrigens nicht davon, dass das ein Einzelfall nur bei meinem Exemplar ist, da die Hecto Drive 40 mit gleichem Reflektor das gleiche Problem zeigt.

Lichtstrom und Leuchtdauer

Die Lezyne Hecto Drive Stvzo Pro 65 erreicht nach meiner Lumen-Messung einen Lichtstrom von 192 Lumen (in den gedimmten Leuchtstufen 137 bzw. 95 Lumen). Auf der Herstellerwebseite sind 200 Lumen angegen, auf der Lampe selbst aufgedruckt merkwürdigerweise 210 Lumen. Die Abweichung zu meinem Messwert ist in jedem Fall aber gering und durch ggf. entstehende Messungenauigkeiten nicht unplausibel.

Der Lichtstrom in Lumen ist ein Maß dafür, wie viel Licht eine Lampe insgesamt abstrahlt, egal wie das Licht verteilt wird. Dieser Wert ist zwar nicht perfekt um das Licht einer Lampe zu beschreiben, in meinen Augen aber trotzdem wesentlich sinnvoller, als die meist angegebene Beleuchutngsstärke in Lux, die in 10 m Entfernung am hellsten Punkt des Lichtkegels gemessen wird. Ein sehr schmaler, fokussierter Lichtstrahl oder ein nur punktuell sehr heller Lichtkegel erreicht hier leicht sehr hohe Werte, ohne dass viel Licht erzeugt wird.

Der von der Hecto Drive Pro 65 erreichte Lumen-Wert liegt etwa in dem Bereich, was auch andere Akkulampen in diesem Preisbereich erreichen, ist also weder eine positive noch eine negative Überraschung.

Außerdem habe ich den Lichtstrom im Zeitverlauf gemessen:

Lezyne Hecto Drive Stvzo Pro 65 -  Laufzeit und Lichtstrom

Am Anfang fällt der Lichtstrom durch die Erwärmung der LED etwas ab. Dieser Effekt ist hier jedoch nur minimal und auch nur in der höchsten Leuchtstufe messbar, was vermutlich durch das massive Metallgehäuse zustandekommt, welches die LED effektiv kühlt. Dann wird der Lichtstrom erstmal sehr konstant gehalten. Nach weniger als der Hälfte der Laufzeit beginnt der Lichtstrom jedoch merklich zu sinken und erreicht beim Abschalten der Lampe nur noch rund die Hälfte des ursprünglichen Lichtstroms, in der mittleren Leuchtstufe ist die relative Abnahme etwas geringer. Hier zeigt sich leider, dass die Lampe nicht gut geregelt ist. Ein Nachlassen des Lichtstroms, wenn der Akku bald leer ist, ist normal. Bei der Hecto 65 fällt der Lichtstrom allerdings bereits sehr früh merklich ab, wenn der Akku noch mehr als halbvoll sein dürfte. Auch wenn ich das nicht positiv finde, sollte man das nicht überbewerten. Zumindest über einen Großteil der Laufzeit hält sich der Leuchtkraftverlust noch einigermaßen in Grenzen. Man muss auch beachten, dass eine Verringerung des Lichtstromes von 20 oder 30% im direkten Vergleich zwar wahrnehmbar ist, aber doch nicht zu einer auf den ersten Blick bemerkbar schlechteren Ausleuchtung führt.

Hier nochmal aus dem Diagramm abgelesen die Laufzeit in allen drei Leuchtstufen und eine Angabe, wann die Ladestandsanzeige rot zu leuchten beginnt.

Hohe Leuchtstufe: 3:20 h, rote LED 12 min vor abschalten, Herstellerangabe: 2:30 h
Mittlere Leuchtstufe: 4:26 h, rote LED 9 min vor abschalten, Herstellerangabe: 4:00 h
Niedrige Leuchtstufe: 7:38 h, rote LED 1:01 min vor abschalten, Herstellerangabe: 7:00 h

Was auffällt ist, dass die rote LED zur Warnung vor bald leerem Akku (10% Akkuladestand) in der hohen und mittleren Leuchtstufe sehr kurz vor Abschaltung erfolgt. Die Lampe schaltet dann auch wirklich ab und leuchtet nicht wie manche andere noch eine Weile auf reduzierter Leuchtstufe weiter. Bei Aufleuchten der roten LED sollte man also selbst sofort in die niedrigste Leuchtstufe zurückschalten.

Insgesamt wird die Herstellerangabe zur Laufzeit sogar ein Stück überschritten, besonders in der höchsten Stufe. Da die Helligkeit jedoch gegen Ende stark abnimmt, würde ich die Herstellerangabe aber trotzdem eher nur als erfüllt und nicht als übertroffen ansehen.

Ladezeit

Zum Laden des komplett entleerten Akkus habe ich eine Zeit von 3:33 h gemessen. Der Hersteller gibt 4-6 h Ladezeit an, die damit unterschritten wurden. Allerdings sollte man bedenken, dass die Ladezeit auch vom Ladegerät und dem verwendeten Ladekabel abhängt, bei ungünstigen Kombinationen (schwaches Ladegerät, schlechtes Kabel) kann ein Ladevorgang ggf. auch deutlich länger dauern.

Leider kann die Hecto Drive Pro 65 nicht im Betrieb mit einer Powerbank nachgeladen werden. Sobald ein Ladegerät angeschlossen wird, schaltet sich die Lampe ab. Bei vielen anderen Akkulampen ist das möglich, was bei Bedarf eine deutliche Verlängerung der Leuchtdauer ermöglicht.

Fazit

Mir gefällt das stabile Metallgehäuse der Lezyne Hecto Drive Stvzo Pro 65 sehr. Der erzeugte Lichtstrom liegt in Bereich des in dieser Preisklasse zu erwartenden und ist durchaus nicht schlecht. Die Lichtverteilung finde ich allerdings bestenfalls befriedigend, weshalb ich für die Hecto Drive Pro 65 keine uneingeschränkte Empfehlung abgeben würde.

Gute Alternativen wären die Sigma Sport Aura 80, bei der man allerdings keine gute Nahfeldausleuchtung hat. Oder die Busch & Müller Ixon Core, die das Licht besser verteilt, allerdings auch etwas weniger Licht erzeugt.

Die Trelock LS 760 erzeugt ähnlich viel Licht, verteilt dieses aber ausgesprochen gut. Leider kostet sie aber auch deutlich mehr als die Hecto Drive Pro 65.

Bezugsquellen:
Stefan Boissier-Mohr - Fahrradbeleuchtung-Info
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Kommentare [2]

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Stefan | Fahrradbeleuchtung-Info · 20. Februar 2022, 19:57 · #

Hallo Ueli,

vielen Dank für die Ergänzung, sehr interessant!
Das zeigt mir einmal mehr, dass je nach Anforderungen sehr unterschiedliche Fahrradlampen die richtige Wahl sein können.

— Ueli aus dem Engadin · 20. Februar 2022, 00:31 · #

Hoi, danke für die coole Seite!

Das mit der ungünstigen Lichtverteilung kann ich bestätigen. Das mit der Nichtaufladbarkeit wusste ich nicht und ist ärgerlich, da ich mir gerade einen SON28 mit DynaLader bestellt habe. Etwas Hoffnung habe ich, siehe unten.

Ich wollte nur kurz anmerken, dass ich mir eine Lezyne-Kombi aus dieser Lampe (Hecto 65 Pro) und der Strip 35 angeschafft habe und zwar vor allem, weil mir vorher alle Lampen früher oder später mit Wasser vollgelaufen sind. Ich fahre mehrtägige Intensivtouren und nichts ist heftiger, als am Abend in der Dunkelheit bei Regen auf einer psychedelischen Strasse in einem Chaosland ohne Licht dazustehen.

Diese Zwei Lampen sind super dicht, was ich auch in den letzten drei Jahren mehrfach im harten Betrieb verifiziert habe.

Heute ist mir noch ein weiterer Vorteil dieser Lampen aufgefallen: Mein Cousin hat auch die Strip-Rückleuchte. Seine ist ausgestiegen und ich als alter El. Ing. wollte natürlich die Reparierbarkeit testen. Ich konnte sie ohne Probleme öffnen und habe dann einen (vermutlich durch herumliegen lassen) tiefentladenen und kaputten LiPo-Pack entnommen (800mAh), für den ich in China ohne Probleme einen Ersatz organisieren konnte. Es ist zwar einfaches Löten nötig, dafür gab es noch einen Kapazitätsgewinn von 12.5% (jetzt 900mAh).

Ausserdem konnte ich bei der Gelegenheit den Aufbau studieren und der ist sehr gut. Die Platine ist ordentlich, der Microcontroller ist ein flashbarer PIC, für den man bei Übermotivation eigene Firmware schreiben könnte – auf der Platine findet sich sogar noch die Programmierschnittstelle. Auch liessen sich die LEDs austauschen (SMD-Lötskills vorausgesetzt), falls die Leuchtkraft mal nachlassen sollte.

Von mir bekommen diese Lampen für die Wasserdichtig- und Reparierbarkeit eine 10/10 – die werde ich ewigs nutzen können.

Der Scheinwerfer macht einen ähnlichen Eindruck und ich gehe davon aus, dass dieser auch so gut wartbar ist. Die Zugänglichkeit und die hohe Wahrscheinlichkeit, dass auch in dieser Lampe ein PIC den Microcontroller stellt, eröffnet unter Umständen die Möglichkeit einen Modifikation, um die Aufladbarkeit im Betrieb doch noch zu erreichen… mal schauen.

Das waren meine 2¢
Gruass!
Ueli

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