Testbericht: be on bike Dynamo Harvester

19. September 2014

Laderegler mit USB-Ausgang für Dynamo.

Preis: ca. 150 €
Pufferakku: 3000 mAh
Abmessungen: 140 mm lang, 28 mm Durchmesser
weitere Funktionen: Messung von Geschwindigkeit, Höhe und Temperatur, Senden der Messwerte per Bluetooth
mehr Infos: be on bike Dynamo Harvester

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+ sehr gute Ladeleistung + extrem großer Pufferakku + praxistaugliche Ladestrategie + zusätzlich Geschwindigkeits-, Höhen- und Temperaturmessung und Weitergabe per Bluetooth an Smartphone hoher Preis, aber billiger bekommt man die gebotene Leistung auch woanders nicht

Der be on bike Dynamo Harvester ist ein Laderegler für Dynamo, mit dem sich über den Fahrraddynamo Geräte über USB laden lassen. Für Geräte wie Smartphones, Navigationsgeräte etc., die auf längeren Touren gerne mal leer sind, soll damit auch unterwegs die Stromversorgung jederzeit sichergestellt werden.

Übersicht und Technische Daten

Was unterscheidet den Dynamo Harvester von anderen USB-Ladereglern, die mittlerweile von vielen Herstellern angeboten werden?

Zunächst fällt der Preis auf. Mit rund 150 Euro liegt der Dynamo Harvester am oberen Ende der Preisspanne solcher Geräte. Für den Preis bekommt man mit dem Luxos U einen kompletten Oberklassescheinwerfer mit integrierter Ladefunktion. Wozu also der Dynamo Harvester?

Leistungsversprechen

Nicht jeder Laderegler stellt die gleiche Ladeleistung zur Verfügung. Zwar haben die meisten Fahrraddynamos eine Nennleistung von 3 Watt, aber bei höheren Geschwindigkeiten kann ein Laderegler auch durchaus einiges mehr herauskitzeln. Und hier sind die Versprechungen, die der Dynamo Harvester macht, recht ambitioniert:

Bis zu 12 Watt Leistung soll der Dynamo Harvester dem Dynamo im Extremfall bei sehr schneller Fahrt entnehmen können. An der USB-Buchse wird ein Strom von 1 Ampere zur Verfügung gestellt, was bei den 5 Volt Spannung von USB einer Leistung von 5 Watt entspricht.

Unterstützt wird das Ganze von einem sehr großen Pufferakku mit 3000 mAh Kapazität. Die meisten Dynamo-Lader haben wenn überhaupt einen deulich kleineren Pufferakku. Durch diesen Pufferakku kann der Dynamo Harvester:
  • 1 Ampere Ladestrom auch eine gewisse Zeit aufrecht erhalten, wenn der Dynamo bei niedrigen Geschwindigkeiten zu wenig Leistung bringt
  • auch im Stand weiterladen
  • bei sehr hohen Geschwindigkeiten die volle Dynamoleistung nutzen, indem die Energie, die nicht über die USB-Buchse abgegeben wird, im Pufferakku zwischengespeichert wird
  • wenn man gerade nichts laden will, den Pufferakku füllen und damit eine Ladereserve aufbauen

Außer einer hohen Maximalleistung bei sehr hohen Geschwindigkeiten soll der Dynamo Harvester aber auch bei niedrigen Geschwindigkeiten versuchen, möglichst viel Leistung aus dem Dynamo zu holen. Er nutzt dazu wohl zwei Prozessoren, „um die Charakteristik des individuellen Nabendynamos auszumessen und den Arbeitspunkt optimal einzustellen“. Mehr dazu findet ihr in den Technischen Hintergrundinformationen zum Energiemanagement des Dynamo Harvester.

Diese technischen Daten hören sich erstmal beeindruckend an. Wie immer geht es in meinen Tests aber nicht darum, was ein Produkt auf dem Papier kann, sondern was es in der Praxis bringt. Mehr dazu, welche Leistungen in der Praxis erzielt werden, weiter unten.

Messdaten per Bluetooth

Der Dynamo Harvester ist aber nicht nur ein Laderegler sondern bietet weitere Zusatzfunktionen. Aus der Frequenz des Dynamostromes lässt sich nämlich die Geschwindigkeit recht genau ableiten. Weiterhin ist noch ein Temperatursensor integriert und ein barometrischer Höhenmesser. Diese Daten sendet der Dynamo Harvester per Bluetooth, welche dann in der be on bike App genutzt werden können.

Getestet habe ich diese Funktion allerdings nicht, da die entsprechende App nur für iPhone erhältlich ist. Eine Android-App ist aber wohl in Planung, so dass ich diesen Test später hoffentlich nachholen kann. [Update: auch die Android-App ist mittlerweile verfügbar]

Montage

Bevor es jetzt zu den Praxiserfahrungen geht noch etwas zur Montage. Der Hersteller sieht für den Dynamo Harvester folgende Montagemöglichkeit vor:

Dynamo Harvester Montage

Dabei wird der Dynamo Harvester mit zwei Anstandshaltern und einer Art großen wieder lösbaren Kabelbindern unter dem Lenker befestigt. Ein Anschlusskabel zum Anschluss am Nabendynamo ist auch dabei (mit Stecker für Shimano-Typen, wer einen von SON einsetzt, tauscht diesen durch Flachsteckhülsen aus oder kauft ein passendes Anschlusskabel für SON).
Der Scheinwerfer wird dann an zwei weitere Anschlüsse am Dynamo Harvester angesteckt.

Ich habe den Dynamo Harvester zum Testen so montiert und das funktionierte auch gut. Aus folgendem Grund habe ich mich dann aber gegen diese Art der Montage entschieden. Will ich den Dynamo Harvester am Rad lassen, wenn ich es irgendwo anschließe? Nein! Diese Art der Montage ist sicher gut geeignet, wenn man sein Rad ohnehin nirgendwo anschließt, sondern entweder darauf sitzt oder es eingeschlossen hat. Das trifft auf mich aber leider nicht zu. Und leider lässt sich der Dynamo Harvester zwar wieder entfernen, auch ohne Werkzeug, aber das ist doch immer etwas Fummelei.

Was habe ich also gemacht? Den Dynamo Harvester einfach gar nicht erst montiert. Stattdessen habe ich nur parallel zum Scheinwerfer zwei Flachstecker angebracht, an die ich den Dynamo Harvester bei Bedarf anschließe. Dieser kommt dann gemeinsam mit meinem Handy vorn in die Lowrider-Tasche (Lenkertasche wäre genauso möglich) und nur das Anschlusskabel wird nach außen geführt. Oder, wenn das Handy in der Lenkerhalterung ist, führt das Kabel vom Dynamo zum Dynamo Harvester in die Tasche und das USB-Kabel von dort nach oben zum Handy. Schließe ich mein Rad nun irgendwo an, wird einfach das Anschlusskabel getrennt und ich nehme die Tasche samt Inhalt mit. Für mich die beste Lösung.

Ob man den Dynamo Harvester nun wie vorgesehen montiert oder meine Variante nutzt: beides funktioniert gut. Was man bevorzugt, hängt davon ab, auf welchen Touren man das Gerät einsetzt.

Praxiserfahrungen

Nun aber zum Praxiseinsatz. Wie schlägt sich der Dynamo Harvester in der Praxis? Welche Ladeleistungen werden auf realen Touren wirklich erreicht? Getestet habe ich den Dynamo Harvester mit meinem Smartphone, einem Samsumg Galaxy Note N7000.

Ladeleistung während der Fahrt

Um die Ladeleistung während der Fahrt zu überprüfen, wurden mehrere Touren gefahren. Mein Smartphone war dabei so eingestellt, dass es möglichst wenig Strom verbraucht: Flugmodus und Display aus.
Natürlich verfälscht der Pufferakku die Ergebnisse. Wenn der Pufferakku voll ist, wird das Handy ordentlich schnell geladen, die versprochenen 1 Ampere Ladestrom wurden hier etwa erreicht. Das ist schön, sagt aber natürlich nichts darüber aus, wie viel Leistung dem Nabendynamo entnommen wird. Daher habe ich den Dynamo Harvester erstmal so weit geleert, dass er nicht mehr ladebereit war und bin dann eine Tour gefahren.

Die genauen Ergebnisse habe ich im Artikel Dynamo-USB-Lader: Ladeergebnisse in der Praxis protokolliert.

Hier die Ergebnisse in Kurzfassung:
Bei Durchschnittsgeschwindigkeiten um die 20 km/h wurde mein 2700 mAh Akku im Handy um rund 1% pro gefahrenen Kilometer geladen. Das ergibt Ladeströme um die 500 mA. Bei einer Tour mit ordentlich Rückenwind und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 27 km/h wurden sogar einmal rechnerisch fast 700 mA erreicht.

Alles in allem sind das verglichen mit anderen Ladereglern die ich bisher getestet habe, sehr gute Werte. Mit Luxos U, Axa Luxx70 plus und Kemo M172 erreichte ich jedenfalls im Mittel nur etwa halb so hohe Werte. Wer möglichst viel Ladeleistung aus dem Nabendynamo holen will, für den ist der Dynamo Harvester also eine gute Wahl.

Allerdings sollte man sich auch keine Illusionen machen, was die vom Hersteller angegebenen Leistungswerte anbetrifft. Diese mögen stimmen, 1 Ampere Ladestrom dürfte der Dynamo Harvester bei normalen Geschwindigkeiten aber wohl nur solange liefern können, wie er zusätzlich dem Pufferakku Strom entnehmen kann. Bei einem Schnitt jenseits der 30 könnte man 1 Ampere vielleicht auch ohne Entladung des Pufferakkus erreichen. Wer diesen Schnitt auf längeren Strecken schafft, hat meinen Respekt.

Was neben den reinen Leistungsdaten auch nicht unerwähnt bleiben soll, ist übrigens die Ladestrategie des Dynamo Harvester. Wenn das Handy mit mehr Strom geladen wird als der Dynamo liefert, ist natürlich irgendwann der Pufferakku leer. Der Dynamo Harvester stoppt dann den Ladevorgang und lädt erstmal den Pufferakku wieder auf, bis er einen gewissen Mindestladestand erreicht hat. Mindestens wartet er jedoch 2 Minuten. Keine große Sache könnte man meinen, aber diese zwei Minuten machen einen großen Unterschied. Der Luxos U z.B. hat so eine Mindestwartezeit nicht. Der Effekt ist dann teilweise, dass er im 30s-Takt zwischen Laden und nicht Laden wechselt. Zumindest bei meinem Handy ist das ein echtes Problem: denn das Display schaltet sich immer bei Start und Stopp des Ladevorganges ein und weniger als 15s Abschaltzeit lassen sich nicht einstellen (ist wohl bei allen Android Handys so?). Das heißt also: das Display ist immer an, was die Ladeleistung natürlich drastisch verringert. Schade, denn so eine Mindestwartezeit einzubauen dürfte eine reine Softwaresache sein. Der Dynamo Harvester scheint an dieser Stelle am besten zuende gedacht zu sein.

Laden im Stand

Gerade der sehr große Pufferakku des Dynamo Harvester macht es natürlich möglich, auch im Stand weiterzuladen. Und so ist der Dynamo Harvester auch sehr großzügig, was das anbetrifft: bis zu eine Stunde lädt er das angeschlossene Gerät im Stand noch weiter, wenn die Tour beendet ist (zumindest solange der Pufferakku nicht leer ist). Danach schaltet sich der Dynamo Harvester selbst ab. Wenn man weiter laden will, muss man eine kurze Runde fahren oder das Rad kurz drehen – und hat eine weitere Stunde Lademöglichkeit, wenn der Ladestand des Pufferakkus das zulässt.

Fazit

Kurz: die Ladeleistung des Dynamo Harvester ist das beste, was ich bei vergleichbaren Geräten bisher erlebt habe.

Zugegebenermaßen habe ich noch nicht alle erhältlichen Geräte getestet. Möglichweise könnte das E-Werk ähnliche Ladeleistungen erreichen, einige andere Tests deuten darauf hin. Mit Pufferakku ist das E-Werk aber ähnlich teuer wie der Dynamo Harvester. Und auch der Forumslader ist natürlich immer eine Alternative, wenn man vorm selbst zusammenlöten nicht zurückschreckt.

Alles in allem ist der Dynamo Harvester sowohl von den Leistungsdaten, als auch von der Praxistauglichkeit her sehr gut. Für mich wird er jedenfalls bei langen Touren ab jetzt die favourisierte Ladelösung sein.

Auch den Bonus Messung von Geschwindigkeit, Höhe und Temperatur inkl. Bluetooth-Schnittstelle bietet der Dynamo Harvester noch. Da bisher von mir mangels Android-App bisher nicht getestet, kann ich zu dieser Funktion allerdings noch nichts sagen. Aber man muss sie ja auch nicht nutzen…

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Kommentare [12]

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English comments welcome!
 

— Rele · 5. Mai 2017, 14:26 · #

Vielen Dank für den informativen Test! Der Hinweis auf der Montageanleitung hat mich irritiert: “… muss waagerecht montiert werden”. Das kann doch nur mit der Wasserdichtigkeit zu tun haben? Oder muss man auch aufpassen, dass der Harvester waagerecht in einer wasserdichten Tasche liegt? Außerdem würde mich auch interessieren, ob man ihn notfalls auch mit Seitenläuferdynamo nutzen könnte…

— Puschpeddel · 21. April 2016, 08:54 · #

Hallo Stefan! Bin bei der Suche nach einer Kraftquelle für´s Navi bzw. Handy auf deinen ausführlichen Testbericht gestoßen. Zu deiner Installationsmethode habe ich noch eine Anmerkung: Es gibt aktuell vom Hersteller auch eine Schnellkupplung für den Dynamo Harvester, http://tinyurl.com/h8rrefh ! Das ist vielleicht für manchen interessant, der so wenig wie möglich “ basteln “ möchte. Habe inzwischen beides, den Harvester und die Schnellkupplung bestellt. Habe die Absicht, das Gerät in einer kleinen Lenkertasche unterzubringen. Werde auch nach der Installation einen Erfahrungsbericht posten.

Mit freundlichen Grüßen, Puschpeddel

— Cr4zyDog · 22. Februar 2016, 20:51 · #

Netter Bericht, aber wie sieht es mit Wasserdichtigkeit bei Regenfahrten aus?

Stefan · 13. Dezember 2015, 07:19 · #

Hallo André,

leider habe ich den Dynamo Harvester aktuell nicht mehr montiert (ich muss ja auch noch andere Sachen testen). Deshalb wird es mit dem Foto schwierig.

Aber hier vielleicht noch eine genauere Erklärung wie ich das montiert habe:

  • Am Nabendynamostecker ein zweites Kabel, zusätzlich zum Scheinwerferkabel, eingeführt (zugegebenermaßen etwas schwierig, hat aber funktioniert)
  • Am Ende des Kabels zwei Flachstecker angebracht
  • Kabel an der Gabel nach oben gelegt, mit Kabelbinder befestigt
  • ein weiteres Kabel an beiden Enden mit Flachsteckhülsen versehen
  • Wenn Harvester verwendet werden soll, das weitere Kabel zuerst am Dynamo Harvester anstecken, dann am Kabel welches vom Dynamo kommt. Harvester in die Lowrider-Tasche oder Lenkertasche legen

— André · 12. Dezember 2015, 20:46 · #

Danke für den informativen Artikel.
Könnte ich noch ein paar Bilder von Deiner Montage bekommen – auch von den 2 Flachsteckern und der Unterbringung des Harvester in der Tasche.

Danke

Stefan | Fahrradbeleuchtung-Info · 3. Mai 2015, 22:09 · #

Wie oben geschrieben: ca. 28 mm

— Johnny · 3. Mai 2015, 12:11 · #

Hallo,

welchen Außendurchmesser hat der Zylinder?

Danke,

J

— nachtkumpel · 22. Februar 2015, 22:44 · #

Gibt es Erfahrungen, ob auch reine Navigationsgeräte zB Garmin Edge mit dem Harvester geladen werden können?

— chef · 14. Januar 2015, 14:15 · #

hey hier ma n link..

http://www.bumm.de/produkte/mehr/anhaengerbeleuchtung.html

— Maik · 10. Januar 2015, 14:41 · #

Vielen Dank für den sehr ausführlichen Testbericht.
Der erleichtert mir die Abwägung ungemein.
Klasse geschrieben.

Stefan | Fahrradbeleuchtung-Info · 21. November 2014, 13:00 · #

Hallo Martin,

hab ihn mal auf die Waage gelegt: 114 g

Klar, ein Einbau innerhalb des Fahrradrahmens könnte theoretisch möglich sein. Allerdings muss man dann den USB-Anschluss irgendwie verlängern und nach außen führen.

— Martin D · 21. November 2014, 01:44 · #

1. Wieviel wiegt der Dynamo-Harvester?

2. Das zylinderförmige Gehäuse müsste den Einbau innerhalb des Fahrradrahmens erlauben. Geht es denn nicht?

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